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Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
Offenbarung 21,5
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Welch herrliche Worte in dieser Zeit,
denn die Zeichen zeigen: Es ist bald soweit:
zu sich ziehen wird Jesus die Seinen
und enden wird endlich Not, Leid und Weinen!
Das Erste was NEU wird ist unser Leib:
dieser wird verwandelt in Herrlichkeit.
Doch dann wird das komplett NEUE kommen:
Ein NEUES Jerusalem mit all den Frommen.
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Frage:
Jesu Kommen ist nah und für Gotteskinder kann jeden Augenblick komplett ALLES NEU werden: Leib, Aufenthaltsort und Atmosphäre. Krankheiten, bisheriges Alltagsleben im gottlosen Umfeld sind vorbei, stattdessen Herrlichkeit pur in jeder Hinsicht! Freust Du Dich dankbar darauf? Bist Du dafür bereit?
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Zur Beachtung: Schon lange warten wir auf die Entrückung und beten `Komm, HERR Jesus` (Off. 22,20). Letztes Jahr ging es bei der Jahreslosung um das ALLES prüfen - nun wird ALLES neu. Zuvor war die Versangabe (1. Thess.) 5,21 - nun umgekehrt (Off.) 21,5. Zuvor ging es um unser Wachen (Prüfen) - nun um Gottes Handeln, was an Matth. 24,42 denken lässt: `So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!`
Die Stunde, wenn Gott alles NEU für uns macht, ist uns unbekannt, aber es wird `wahrhaftig und gewiss` geschehen, wie der Jahreslosungsvers unterstreicht! Könnte es ein Hinweis auf dieses Jahr 2026 sein? Die Zeichen verdichten sich und vieles deutet darauf hin, aber Gott weiß es allein!
Wir wünscht allen Lesern ein gesegnetes neues Jahr 2026 mit der allzeitigen Bereitschaft für Jesu Kommen! |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Verzagtheit und HoffnungBittgedicht
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Bist du traurig und verzagt,
gib dich nicht dem Kummer hin,
der dich tief im Herzen plagt,
ändre deinen Geist und Sinn.
Fasse Mut und blick auf Gott,
er hat alles in der Hand,
er steht über aller Not,
dein Leid ist ihm bekannt.
Alles muss an ihm vorbei,
eh´ es klopft an deine Tür,
er wiegt ab, wie schwer es sei,
und zieht seine Grenzen hier.
Ist die Last für dich doch schwer,
dass du es allein nicht schaffst,
so geht Gott dir neben her,
leiht dir dazu seine Kraft.
Leid hat nur den einen Dienst,
dir deinen Blick zu wenden,
dass du neue Sicht gewinnst,
und greifst nach Gottes Händen.
Hast du alles ihm gebracht,
birgst dich im Gottvertrauen,
wandelt er des Kummers Macht,
lässt dich die Hoffnung schauen.
Dann gehst du an seiner Hand,
durch Sonne und durch Regen,
deinen Weg zum Heimatland,
dem guten Ziel entgegen.
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(Bittgedicht, Autor: Maria Gorges, 2011)
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