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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Spannungen im LebenBittgedicht
Es wird kaum ein Leben
ohne Spannungen geben.
Konflikte gibt es sehr viel
auf dem Weg zu uns’rem Ziel.
Gerne hätten wir hienieden,
nur Harmonie und Seelenfrieden.
Schauen wir auf unser Leben zurück,
das war nicht immer voller Glück.
Voller Gegensätze ist das Leben,
es ist ein Geben und ein Nehmen.
Wir sind aktiv und brauchen Schlaf,
wir hungern und wir essen brav.
Wir sind gestresst und brauchen Ruh‘,
sonst gibt’s einen Burnout im Nu.
Wir sind mal Sieger, mal Verlierer,
kriegen ´ne Eins und auch `nen Vierer.
In diesem Auf und Ab brauchen wir Gott,
nur er allein kennt uns‘re Not.
Wenn wir mühselig und beladen sind,
will er uns helfen ganz geschwind.
Komm doch zu ihm mit deinem Leben,
er will dir deine Schuld vergeben.
Geh’n wir mit Jesus durch die Zeit,
dann leben wir in Ewigkeit.
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(Bittgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2013)
Copyright © by Hermann Wohlgenannt, 2013, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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