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Da kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, du mein Herr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
2. Samuel 7,18
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Gott hat mich weit gebracht,
begleitet mich ja auch
durch jede dunkle Nacht!
Alles, was ich brauch`,
das gibt er mir sehr gern,
niemals ist Er von mir fern!
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Frage:
Sind wir vor Gott demütig oder meinen wir allen Ernstes, klüger als Gott zu sein?
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Guter Rat: Wir nehmen sehr vieles als selbstverständlich hin: Ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und zu trinken, eine gute medizinische Versorgung usw. Dabei vergessen wir, dass wir es Gottes Segen zu verdanken haben, dass es uns in unserem Land so gut geht. Und deshalb sollten wir, wie König David, bescheiden, demütig und dankbar Gott gegenüber sein! |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden)
| Herr, stärke meinen schwachen MutBittlied, Melodie: Du Lebensbrot, Herr Jesus Christ zu Jeremia 16,19
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu mir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsre Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können. Jeremia 16,19 (Luther 1912) |
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1. Herr, stärke meinen schwachen Mut,
dich treulich zu bekennen
und trotz der Feinde Hohn und Wut
den Deinen mich zu nennen;
gib, daß ich ohne Heuchelei,
durch deine Gnade stark und frei,
dein ewig Lob verkünde.
2. Ich weiß, es geht der Zeugen Pfad
durch manches Ungewitter.
Denn wen dein Licht erleuchtet hat,
dem wird die Weltlust bitter;
je mehr er Welt und Sünde haßt,
um desto schwerer wird die Last,
des Kampfes wird kein Ende.
3. Wer Sünde tut, der haßt das Licht,
mag nicht die Wahrheit hören;
und wer ihm von der Buße spricht,
will nur den Frieden stören.
Das Wort vom Kreuz war allezeit
der armen Welt, und ist´s noch heut,
gar ein harte Rede.
4. Und doch will ich verzagen nicht,
mag sie gleich drohn und lügen,
denn Gottes Wort und Gottes Licht
muß doch am Ende siegen.
Wie sollt ich zweifeln noch daran?
Hat er doch mein Herz aufgetan,
das trotzige, verzagte.
5. Und der mein stolzes Herz gewann,
das ganz und gar verkehrte;
der allen helfen will und kann,
gleichwie er mich bekehrte:
sein Zepter bleibt in Ewigkeit;
zuletzt doch werden weit und breit
die Starken seine Beute.
6. So bleib ich ruhig denn dabei,
von seiner Huld zu zeugen;
und stören soll mich kein Geschrei,
ihm meine Knie zu beugen.
Es hilft mir ja der starke Held,
daß nicht die Furcht vor dieser Welt
mich treibt, ihn zu verleugnen.
7. Und will die Welt nach seinem Rat
mich drum mit Füßen treten,
er lehrt für ihr Missetat
mich gläubig flehn und beten;
und regt sich noch des Zornes Flamm,
ein Blick auf ihn am Kreuzesstamm
dämpft ihr unheilges Feuer.
8. Der Feinde Fluch verkehret er
erbarmungsvoll in Segen;
es stärket mich der treue Herr,
auch unter harten Schlägen.
Hilf, daß ich ohne Heuchelei
von seiner Gnade stark und frei
durch Wort und Wandel zeuge.
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(Bittlied, Autor: Emanuel Adolf Waitz (1811 - 1864)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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