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Da kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, du mein Herr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
2. Samuel 7,18
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Gott hat mich weit gebracht,
begleitet mich ja auch
durch jede dunkle Nacht!
Alles, was ich brauch`,
das gibt er mir sehr gern,
niemals ist Er von mir fern!
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Frage:
Sind wir vor Gott demütig oder meinen wir allen Ernstes, klüger als Gott zu sein?
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Guter Rat: Wir nehmen sehr vieles als selbstverständlich hin: Ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und zu trinken, eine gute medizinische Versorgung usw. Dabei vergessen wir, dass wir es Gottes Segen zu verdanken haben, dass es uns in unserem Land so gut geht. Und deshalb sollten wir, wie König David, bescheiden, demütig und dankbar Gott gegenüber sein! |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden)
| Oft hält Dein Antlitz sich verborgenBittlied, Melodie: Wach auf, mein Herz, und singe
1. Oft hält Dein Antlitz sich verborgen,
als sähest Du mein Elend nicht.
Ach Gott, dann muss ich ängstlich sorgen,
dass Freud und Trost mir ganz gebricht.
Mein tränenvolles Auge sieht
nach Deiner Hilf und sie verzieht.
2. Und doch will ich von Dir nicht lassen;
Dir Vater eil ich flehend nach.
Nur fester noch will ich Dich fassen,
Dich, der Sein Wort uns niemals brach.
Verbirgt mir schon Dein Antlitz sich,
werf ich doch meine Sorg auf Dich.
3. Du sorgst für mich. Wann sind nicht Väter
auf ihrer Kinder Wohl bedacht?
Und Du mein Vater und Erretter,
vergäßest mein in Trübsalsnacht?
Du sorgst für mich Ich bin Dein Kind;
und Du bist väterlich gesinnt.
4. Schweigt, Zweifel, schweigt, die ihr vermessen
im bangen Herzen euch empört!
Gott hat drum meiner nicht vergessen,
wenn er mich schon nicht gleich erhört.
Er sieht mich, kennt mein ganzes Leid,
weiß meines Herzens Bangigkeit.
5. Stets stellt, mein Gott, sich Deinem Blicke
die ganze Zukunft offen dar.
Du übersahst mein ganz Geschicke,
eh´ mich die Mutter noch gebar.
Du bist es, der mit ew´gem Rat
geordnet meinen Lebenspfad.
6. Und Du, Du solltest das nicht wissen,
wenn Furcht mich ängstet, noch mich quält?
Du solltest hart Dein Herz verschließen?
Du, der der Seinen Tränen zählt?
Nein, über Deiner Kinder Schmerz
bricht Dir Dein väterliches Herz.
7. Verdecken Dich schon finstre Wetter,
Du bist uns doch mit Gnade nah.
Ja, helfen wirst Du starker Retter;
nur Deine Stund´ ist noch nicht da.
Dein Licht geht auf; die Trübsal weicht,
sobald sie ihre Frucht erreicht.
8. Du wirst denn auch an mir erfüllen,
was mir Dein teures Wort verspricht.
Du wirst noch meinen Kummer stillen;
ich hoffe fest und zweifle nicht.
Bald lässest Du mich Hilfe sehn.
HERR! Amen! Ja Es wird geschehn.
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(Bittlied, Autor: Johann Adolph Schlegel (1721 - 1795))
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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