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Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf dem Berge ist, nicht verborgen sein.
Matth. 5,14
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Egal ob Du als `kleines` oder `großes` Licht leuchtest,
Gott will Dich so gebrauchen, wie Du bist*, am besten jetzt.
ER hat Dir individuelle Gaben zum Dienen geschenkt,
weil ER der Gebende ist und in Liebe an Dich denkt!
Gott will Dich zu seiner Verherrlichung so führen,
dass durch Dich geöffnet werden verschloss´ne Türen.
Ob aus Dir ein `Wenig` oder ein viel `Watt-Mensch` spricht,
ist nicht wichtig. Hauptsache, Du bist für Jesus ein Licht!
*... wie ER Dich geschaffen hat!
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Frage:
Empfindest Du Dich als ein Licht in Deiner Umgebung?
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Zum Nachdenken: Von einer kleinen Lichtquelle wird nicht erwartet, dass sie wie eine große hell scheint. Das könnte sie auch gar nicht. Lass Dir von Gott zeigen, welche `Lichtaufgabe` ER für Dich vorgesehen hat. ER mutet Dir nur die `Leuchtkraft` zu, die ER für Dich bereits vorgesehen hat! |
| Nöte und Sorgen Gott bringen und Hilfe finden | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bittlieder und Bittgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn wir in Wassernöten seinBittlied, Melodie: Wenn wir in höchsten Nöten sein zu Jesaja 43,2
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. Jesaja 43,2 (Luther 1912) |
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1. Wenn wir in Wassersnöten sein,
so rufen wir zu dir allein,
o treuer Gott, und bitten dich:
Hilf uns doch jetzo gnädiglich!
2. Der Sturmwind braust und saust gar sehr,
das Meer bewegt und schlägt noch mehr,
das Wasser steiget in die Höh
und drohet uns bei voller See.
3. Die Deiche sind gar nicht imstand,
zu schützen unser festes Land,
wo nicht, o Gott, dein Allmachtshand
befestigt unser Land und Stand.
4. Drum steur und wehr, o Vater, ab,
daß nicht das Meer werd unser Grab;
verhüte, daß durch deinen Grimm
wir nicht im Wasser kommen um!
5. Dein Schutz sei unser Damm und Deich,
so sind beschützt Arm und Reich;
dein Schutz halt aller Orten Wach,
sonst ist verloren unsre Sach.
6. Sieh, Herr, nicht unsre Sünden an,
und was der Mensch versehen kann,
durch Jesum laß uns gnädig nach die Sünd
und alles Ungemach!
7. Des Wassers schreckliche Gewalt
in Gnaden hemm und rett uns bald!
So soll dich preisen Kindeskind,
wir auch, wenn wir erlöset sind.
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(Bittlied, Autor: Christian von Stöcken (1633 - 1684)
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