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Und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
Philipper 3,14
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`Vergesse, Kind, was jetzt dahinten ist,
nach dem, was vorne ist, strecke dich aus!
Ich führte so es, dass du hier jetzt bist,
Ich gab dir dieses Land und dieses Haus.
Und wenn dir jetzt auch alles fremd und neu,
O sei getrost - du hast ja mein Geleit.
Ich bin dein Gott, der Gott, der ewig treu,
der seine Kinder führt durch alle Zeit!
Gehorsam und Vertrauen will Ich sehen
In Meinen Kindern bis zum Tod.
Mein heilger Wille soll für sie geschehen,
nur dann wird ihnen es hier gut ergehen,
und siegen werden sie trotz mancher Not.`
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Frage:
Einmal und nie wieder?
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Zum Nachdenken: Viele sehen ihre geistliche Bekehrung, die Umkehr zu Jesus Christus als einen einmaligen Vorgang an. Und alles Weitere läuft schon automatisch. Sie betrachten die Bekehrung als einen rechtlichen Akt, der alles beinhaltet und Ansprüche auf ein ewiges Leben sichert. Das ist ein folgenschwerer Irrtum. Es fehlt an der persönlichen Beziehung zu Jesus, es fehlt am Wachsen in der Erkenntnis und im Glauben. Es gibt keine Abkürzung auf dem Weg zur Heilung. Der Glaubensweg in der Nachfolge ist ein Glaubenskampf. Die Errettung ist Ansporn, den Glaubensweg siegreich zu vollenden. Aber dies kann nur mit Gottes Hilfe und Beistand gelingen. Mit Blick auf meine himmlische Berufung jage ich diesem Ziel entgegen, Jesus Christus an meiner Seite. Er ist vor, hinter, neben, über, unter und in mir. Lob und Dank sei ihm. |
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| Sehnsucht nach dem ParadiesFriedensgedicht zu Mattäus 11,28-29
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Mattäus 11,28-29 (Luther 1912) |
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Seitdem der Mensch den Garten Eden einst zwangsweise verließ,
treibt ihn die tiefe Sehnsucht nach dem verlor'nen Paradies.
Die innere Leere wird nun allzu oft dadurch gestillt,
dass man sich mit verschiedenen Such(t)mitteln trillt.
Doch mit all den Süchten dieses Lebens
sucht der Mensch bis heut vergebens.
Da helfen keine Drogen, kein Alkohol und auch kein Nikotin,
selbst übertrieb'ner Sport, Spielsucht oder anderes ergibt keinen Sinn.
Willst du das Paradies wirklich neu entdecken,
musst Du zum Himmel Dich halt strecken.
Zu dem, der das Paradies einst schuf,
oh hör im Namen des HERRN doch diesen Ruf.
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(Friedensgedicht, Autor: Ekkehard Walter, 2018)
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