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Denn die Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer unbezwinglich wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN.
Hoheslied 8,6
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Lasst Gottes Geist unser Herz ganz erfüllen
und uns Gott hingeben mit ganzem Willen.
Denn göttliche Liebe ist stark wie der Tod.
Gottes Geist hilft uns Lieben auch in der Not.
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Frage:
Sind Sie von dieser göttlichen Liebe durchdrungen? Beherrscht diese göttliche Liebe Ihr ganzes Sein, Denken und Leben?
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Zur Selbstprüfung: Gott ist Liebe (1. Joh. 4,8) und Liebe ist das höchste Gebot (Matth. 22,36-40) und erstreckt sich bis auf die uns verfolgenden Feinde (Matth. 5,44)! In Apg. 9,10-18 lesen wir vom furchtbaren Christenverfolger Saulus, aber weil es Gottes Wille war ging Ananias trotzdem zu ihm und sprach ihn gar ohne `Nachtragen` mit `Bruder` an. Noch krasser ist die Ermordung von 5 Missionaren in Ecuador durch die Indianer, denen sie die Frohbotschaft Jesu bringen wollten. Ihre Liebe war eine Saat die später aufging und auch der Vater eines der Missionare zeigte seine Liebe, indem er den bekehrten Mörder seines Sohnes umarmte und von Herzen vergab! Aber wir können auch an Corrie ten Boom denken, welche in der Nazizeit Juden versteckt, dann aber mit Familie ins KZ kam und Vater und Schwester verlor - aber als später ein bekehrter Wärter sie um Vergebung bat, dies durch Gottes Kraft von Herzen konnte! Lasst uns Lieben, denn Jesus hat uns zuerst geliebt (1. Joh. 4,19)! |
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| WeißrußlandFriedensgedicht
Weißrußland, meine schöne Heimat,
von deinen Feldern ich den Himmel sah.
Auf deinem Boden hörte zu ich freudig,
wie neuer Schnee geknirscht hat - hier und da.
Vergib, doch meine Seele strebt dahin,
zur and'ren Heimat - in der Herrlichkeit;
die ew’ge Ruhe finde ich darin,
wenn aufersteh'n ich werd' zur Ewigkeit.
Die ganze Erde hier ist mir zu klein,
hier gibt es keine Ruhe, keine Rast,
drum dürstet meine Seele da zu sein,
wo sie von Himmelsfreude ist umfasst!
Ich wünsche sehr, Weißrussland mein,
dass frei, ganz frei dein Volk könnt' werden.
Und diese Freiheit kann nur sein
in Gott für jedes Volk auf Erden.
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(Friedensgedicht, Autor: Übers. Katja Sawadski , 2010)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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