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Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?
Psalm 8,5
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Ich kann es nicht begreifen noch verstehen:
Mein Gott, Du tust voll Liebe nach mir sehen!
Ein Winzling muss ich in Deinen Augen sein,
trotzdem schaust Du in mein Herz hinein,
möchtest Gemeinschaft mit mir haben
und schenkst mir zudem gute Gaben!
Da ich Dir nicht gebührend danken kann:
nimm bitte meine tiefe Anbetung an!
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Frage:
Warum achtet der große, allmächtige und heilige Gott so auf uns?
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Zum Nachdenken: Es ist erstaunlich und kaum begreiflich: Das riesige Weltall, dann die kleine Erde und wir dann dort auch nur Winzlinge. Warum gedenkt Gott an uns? Aber es geht noch weiter: Selbst die Haare auf unserem Haupt sind alle gezählt (Lukas 12,7) - und dabei verlieren wir bekanntlich immer wieder welche! Gott verdanken wir unsere Existenz, das täglich Brot, Gesundheit, Bewahrung, Segnungen usw. und sind von Ihm abhängig und obendrein verfehlen wir uns alle immer wieder und vielfach (Jakobus 3,2)! Warum hat Gott mit uns so viel Geduld, auch wenn wir ihn immer wieder enttäuschen!? Es gibt nur eine Antwort darauf: Gottes unverdiente und unfassbar große Liebe zu uns! Lasst uns Ihn von ganzem Herzen und ganzer Seele mit allen Kräften danken, loben, preisen, ehren und anbeten! ER ist dessen mehr als würdig! |
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| Die HimmelsleiterFriedensgedicht zu 1.Mose 28,10-22
Aber Jakob zog aus von Beer-Seba und reiste gen Haran... 1.Mose 28,10-22 (Luther 1912) |
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Sieh' Jakob steht hier ganz alleine
in der rabenschwarzen Nacht,
um ihn herum nur harte Steine,
niemand, der mit ihm noch wacht.
Legt sein Haupt dennoch zum Schlafe
auf solch einen harten Stein,
wartend auch auf Gottes Strafe,
wer wird jetzt noch mit ihm sein?
Da erscheint ihm eine Leiter
aus dem Himmel wie im Traum
und er weiß, es geht nun weiter,
er darf seinem Gott vertrau'n.
Engel hat Gott ausgesendet,
nicht nur in Bethel, nein, auch hier,
vertrau' darauf, dass ER es wendet,
wie einst bei Jakob, so auch bei dir.
(abgeleitet von 1.Mose 28,10-22)
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(Friedensgedicht, Autor: Ekkehard Walter, 2020)
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