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Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lukas 18,8
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Herr, stärke mir den Glauben,
denn Satan trachtet Nacht und Tag,
wie er dies Kleinod rauben
und um mein Heil mich bringen mag.
Wenn deine Hand mich führet,
so werd ich sicher gehen;
wenn mich dein Geist regieret,
wird´s selig um mich stehn.
Ach segne mein Vertrauen
und bleib mit mir vereint,
so laß ich mir nicht grauen
und fürchte keinen Feind.
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Frage:
Welche Art von Glauben lebe ich?
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Zum Nachdenken: Die göttlichen Verheißungen stehen felsenfest. Gott steht zu seinem Wort. Gott ist nicht das Problem - das Problem bin ich! Wie sieht denn mein Glaube aus? Wird Jesus überhaupt Glauben vorfinden wenn ER wiederkommt? Woran glaube ich?
Ich möchte glauben, dass mir ausschließlich von Gott her Erbarmungen geschenkt werden. Ich möchte glauben, dass Gott mein ernstlich gemeintes Gebet erhört. Ich möchte glauben, dass Gott mir seine Hilfe rasch zuteil werden lässt wenn ich als armer Sünder zu ihm komme. Ich möchte glauben, dass Gott mir unverdient seine Gnade schenken möge; egal wie schwach ich bin. Wenn ich aber so glauben kann, dann fällt meine Selbstgerechtigkeit in sich zusammen. Dann stehe ich hilflos vor Gott. Dann hört meine Selbsttäuschung auf. Denn dann erwarte ich alles ausschließlich von Gott allein. Denn nur von IHM allein kommt Hilfe, die ich brauche. |
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| Die HimmelsleiterFriedensgedicht zu 1.Mose 28,10-22
Aber Jakob zog aus von Beer-Seba und reiste gen Haran... 1.Mose 28,10-22 (Luther 1912) |
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Sieh' Jakob steht hier ganz alleine
in der rabenschwarzen Nacht,
um ihn herum nur harte Steine,
niemand, der mit ihm noch wacht.
Legt sein Haupt dennoch zum Schlafe
auf solch einen harten Stein,
wartend auch auf Gottes Strafe,
wer wird jetzt noch mit ihm sein?
Da erscheint ihm eine Leiter
aus dem Himmel wie im Traum
und er weiß, es geht nun weiter,
er darf seinem Gott vertrau'n.
Engel hat Gott ausgesendet,
nicht nur in Bethel, nein, auch hier,
vertrau' darauf, dass ER es wendet,
wie einst bei Jakob, so auch bei dir.
(abgeleitet von 1.Mose 28,10-22)
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(Friedensgedicht, Autor: Ekkehard Walter, 2020)
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