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Denn ihr wisst, dass er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße.
Hebräer 12,17
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Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
Weißt du um Jesus, deinen Heiland?
Er ist jetzt hier und lädt dich ein.
Er zeigt dir Seine große Liebe
und fragt: Willst du Mein Jünger sein?
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Frage:
Findest Du Raum zur Buße?
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Zum Nachdenken: Viele Menschen spüren, dass sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Vielfach sind es Belastungen oder Verletzungen, die einem zu schaffen machen. Oder die Schuld vor anderen, die sich wiederholenden Sünden, die einen belasten. Gott selbst hat eine grandiose Lösung geschaffen, um die Trennung von Gott wieder aufzulösen, denn Sünde und Schuld sind die Ursachen für die Gottesferne, in der viele Menschen leben. Jesus Christus ist für die Sünden aller Menschen am Kreuz gestorben, wenn ein Mensch seine Schuld aufrichtig bereut und vor Gott bekennt, eröffnet sich ein neues befreites Leben. Esau wollte wohl umkehren, aber er änderte nichts. Es ist fatal, wenn Menschen ihr Verderben erkennen, aber den entscheidenden Schritt hin zur Buße nicht tun. |
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| Wie lieblich sind doch deine FüßFriedenslied, Melodie: Du Friedefürst, Herr Jesu Christ zu Jesaja 52,7
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König! Jesaja 52,7 (Luther 1912) |
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1. Wie lieblich sind doch deine Füß,
wie freundlich ist dein Mund!
Wie tröstet mich dein Wort so süß,
o meines Glaubens Grund,
du guter Bot, du Todes Tod,
du Friedenswiederbringer!
2. Nun ist des Höchsten Wort erfüllt,
sei froh mein ganzer Sinn;
nun ist des Herren Zorn gestillt,
nun ist das Zagen hin.
Mein Jesus hat an meiner Statt
die Sündenschuld gebüßet.
3. Der Friede Gottes herrscht in mir,
der über die Vernunft;
mir öffnet sich des Himmels Tür,
weg, weg, du Höllenzunft!
Du schreckst mich nicht,
mein Heiland spricht,
mit mir soll sein der Friede.
4. Wenn mich die Welt erbärmlich plagt
und setzt mir heftig zu,
von einem Ort zum andern jagt,
so schafft mir Jesus Ruh.
Die Welt schreckt nicht,
mein Heiland spricht,
mit mir soll sein der Friede.
5. Wenn mich die Not und Trübsal drückt,
wenn mich mein Freund verstößt,
werd ich doch kräftiglich erquickt,
mir bleibt des Herren Trost.
Die Not schreckt nicht,
mein Heiland spricht,
mit mir soll sein der Friede.
6. Wenn mich mein Fleisch unruhig macht
und reizt zur Sündenbahn,
wird doch sein Wille nicht vollbracht,
ruf ich nur Jesum an.
Das Fleisch schreckt nicht,
mein Heiland spricht,
mit mir soll sein der Friede.
7. Wenn auf mich dringt der grimme Tod
und rufet: Du bist mein,
so will auch in der Todesnot
mein Heiland bei mir sein.
Der Tod schreckt nicht,
mein Heiland spricht,
mit mir soll sein der Friede.
8. Dank sei dir, o du Friedefürst,
für das erworbne Gut,
das du mir wohl erhalten wirst;
in dir mein Herze ruht;
und wenn es bricht,
erschreck ich nicht,
ich fahre hin im Frieden.
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(Friedenslied, Autor: Gottfried Wilhelm Sacer (1635 - 1699)
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