Frieden finden

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 01.12.2023

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Jesus kam um ein Feuer auf der Erde anzuzünden

Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!

Lukas 12,49-50

Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!

Frage: Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?

Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18)

den wahren Frieden finden

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Die Liebe in den Vielen wird erkalten

Friedensgedicht


Je mehr es zu Dir, Herr, mich zieht,
der Welten Weisheit mir entflieht.
Von Deiner Liebe voll umfangen,
müsst es mir niemals wieder bangen.

Doch lebe ich in dieser Welt,
noch ist mir Zeit gegeben.
Und auch, wenn vieles nicht gefällt,
so häng` ich doch am Leben.

Die Zeit des Endes lässt sich ahnen,
das Weltgeschick in Deinen Bahnen.
Dein Geist in wenigen nur ist,
zu Ende geht die Gnadenfrist.

Auch die im Geiste müssen sterben,
des Satans Macht zu Tage tritt.
Um Menschenseelen er tut werben,
Geht brüllend um in schnellem Schritt.

In Deine Arme treibt es mich,
oh Herr, so dringlich lieb ich Dich.
Je näher ich bei meinem Vater,
so deutlicher das Greultheater,

das in der Welt sich deutlich zeiget,
in menschlich Denken und auch Handeln.
Die Weltenuhr gen Zwölf sich neiget,
so wen`ge nur im Geiste wandeln.

Oh Herr, ich weiß mich stets geborgen,
doch hören niemals auf die Sorgen.
Denn ach je näher ich bei Dir,
die Welt wird schlimmer für und für.

Nein – sie ist schon immer so,
nur lebte ich recht ohne Sinn.
Erst als ich ward durch Dich so froh,
der Welt ich abgestorben bin.

Und wie der Aasgeruch der Leiche,
des Satans Lüge, seine Reiche,
ungeschminkt nun vor mir steh`n,
durch Deinen Geist kann ich sie seh`n.

Und ohne Deine göttlich` Gnade,
ich niemals überleben könnt`.
Ach alles wird mir gar zu fade,
wenn es mich von Dir nur trennt.

Drum geht für mich nur noch ein Richtung,
ich sag` es hier in dieser Dichtung:
Zum Heil, zu Dir, in Deinen Arm,
die Kält` bleibt draußen, hier ist`s warm.

Durch Deine Wärme kann ich leben,
die einzig` Quell` bist Du mein Herr.
Was nützt es mir, das ganze Streben,
wenn sich so wen`ge nur bekehren.

Ich will der Welt davon berichten,
in Prosatext und in Gedichten.
Der Welt, die immer kälter wird,
der Welt, auf der der Mensch verirrt.

Und ist der Abgrund noch so tief,
die Angst im Nu vergeht.
In dem Moment als ich Dich rief,
der Friede rasch entsteht.

Darum, mein Heiland, trag` mich weiter.
Erkaltet ist der Erde Grund,
doch wie auf einer Leiter,
ich komm dem Himmel näher und
mein Herz wird wieder heiter.

Jedes Leben einst vergeht,
jeder Mensch einst vor Dir steht.
Und trotz so mancher Tage Harm,
Du machst mein Herz gern wieder warm.


(Friedensgedicht, Autor: Frank Wosch, 2013)


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