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Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn ich habe bereut, dass ich sie gemacht habe.
1. Mose 6, 7
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Gott schloss die Arche zu.
Die Gnadenfrist für die unverständigen Zuschauer
war abgelaufen und es hieß: zu spät!
Pech hat eben, wer gleichgültig damals
wie heute Gottes Rettungswerk verschmäht.
Die Wasser kamen nun aus allen Richtungen
mit bedrohlich anwachsendem Wasserstand.
Die Arche erhob sich und schwamm
unter göttlichem Schutz sicher dahin mit starker Hand.
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Frage:
Wie entfliehst Du Gottes Gerichten über diese Erde?
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Zum Nachdenken: Die Zeichen der Endzeit mehren sich. In rasender Geschwindigkeit erfüllt sich Gottes Plan mit dieser Welt. Die gegenwärtigen Jahrhundertfluten in Europa sind ein besonderes Zeichen und erinnern uns an die Sintflut und die Arche Noah. Gottes Gerichte erfüllen sich bereits heute vor unseren Augen, aber erst wenn seine Brautgemeinde entrückt wurde werden sie in einer nie dagewesenen Brachialität hereinbrechen! Um Gottes Gerichten zu entfliehen, muss ich von Gott würdig empfunden werden, ich muss zu den klugen Jungfrauen zählen (Matth. 25), die erfüllt sind mit dem Heiligen Geist und in ständiger Erwartung seines Kommens leben. Ich schaue auf zu Jesus und lasse mich täglich neu erfüllen mit seinem Geist. Ich fliehe zu ihm, um würdig empfunden zu werden. Maranatha! |
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| Mein Leben......Friedensgedicht
Mein Leben ist oft ein Murren und Klagen,
an Umständen ein stetes Verzagen.
Ein Hetzen durch den Tageslauf,
hin und her, bergab, bergauf.
Getrieben wie vom Wind ist meine Seele,
weil ich mich mit so vielem selber abquäle.
Anstatt abzugeben an den Herrn,
ist er meinem Herzen fern.
Damit betrübe ich ihn so sehr,
möchte er doch für mein Leben mehr.
Er hat alles für mich getan
doch ich nehme es oft nicht voll an.
Er hat meine Schuld vergeben,
gibt mir was ich brauch zum Leben.
Leitet mich durch seinen Geist
der den rechten Weg mir weist.
Leitet mich durch sein Erbarmen,
Zuflucht find ich in seinen Armen.
Hat mit mir so viel Geduld,
vergibt mir täglich meine Schuld.
Nun soll mein Leben ganz Jesus gehören,
kein Umstand soll mich mehr betören.
Das macht so glücklich, froh und frei.
Mein Wunsch ist, dass immer es so sei.
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(Friedensgedicht, Autor: Manuela Fay, 2012)
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