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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Man kann nicht Gott entfliehenFriedensgedicht
Man kann nicht Gott entfliehen
und trotzdem glücklich sein,
der Friede jeden Herzens
liegt nur bei Ihm allein.
Wohl mag man Gott verdrängen,
doch macht das niemals froh,
es wird ein kleiner Funke
stets brennen lichterloh.
Man kann zwar vor Ihm fliehen
in irgendeine Lust,
doch irgendwann wird’s öde
und endet dann in Frust.
Gott hat den Mensch erschaffen,
die Erde auch das All
und tief im Herzen weiß man,
es gab keinen Urknall.
Am meisten spürt es jeder
in großer tiefer Not,
wenn alle Stricke reißen,
dann ruft man doch zu Gott.
Wie gut wenn man dann Hilfe
von Ihm allein erfleht,
denn Er wird sich erbarmen,
Er handelt nie zu spät.
Wenn man bei Gott dann bleibt
und öffnet Ihm das Herz,
dann ist man frei und glücklich,
befreit von allem Schmerz.
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(Friedensgedicht, Autor: Gabriele Brand, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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