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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Friede auf ErdenFriedensgedicht
Friede auf Erden,
was soll nur werden
aus dieser zerrütteten Menschheit,
die da lebt in dieser Zeit?
Friede ist nicht nur ein Wort
als Hoffnung lebt sie immerfort.
Allein der Mensch sie jedoch nicht geben kann,
es braucht einen "Friedefürst" sodann.
Friede stets bei einem Menschen beginnt,
der Jesus, den Retter ins Herzen aufnimmt.
Was an Weihnachten einstmals begann,
auch in jedem von uns wahr werden kann.
Friede verkündeten die Engel den Hirten auf dem Feld
und wie ist es um unseren Frieden bestellt?
Millionen von Menschen sind auf der Flucht
ein jeglicher nach dem Frieden sucht.
Doch Friede im Herzen und der Welt nur dort beginnt,
wo man auf den Heiland und Retter sich besinnt.
Ohne Jesus gibt es keinen Frieden auf Erden,
möge es nun Friede in uns werden.
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(Friedensgedicht, Autor: Ekkehard Walter, 2018)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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