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Und sie sprachen zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?«
Lukas 24,32
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Wer Dein heiliges Wort liebt und kennt
und Deinen Willen darin erkennt,
der liebt Dich dadurch auch umso mehr,
denn Deine Gebote sind nicht schwer!
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Frage:
Brennt unser Herz, wenn wir die Bibel lesen? Oder lässt uns das Bibelstudium kalt? Ist die Bibellese für uns nur ein Ritual, das wir aus Routine, aus Pflicht heraus tun? Oder ist es etwas, dass wir gerne und aus Liebe zu unserem Heiland tun?
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Zum gründlichen Nachdenken: Den Emmaus-Jüngern brannte das Herz, als Jesus zu ihnen sprach. Jesus spricht auch heute noch zu uns: Durch Sein Wort, die Bibel. Er selbst ist ja das fleischgewordene Wort. Wenn es uns kalt lässt, was wir lesen, wenn wir uns nicht für die Frohe Botschaft begeistern können, müssen wir uns fragen, wie wir wirklich zu Gott stehen! |
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| O mein Herz, gib dich zufriedenFriedenslied, Melodie: Zion klagt mit Angst und Schmerzen zu Psalm 116,7
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes. Psalm 116,7 (Luther 1912) |
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1. O mein Herz, gib dich zufrieden,
o verzage nicht so bald.
Was dein Gott dir hat beschieden,
nimmt dir keiner Welt Gewalt.
Keiner hindert, was er will;
harre nur, vertraue still,
geh des Wegs, den er dich sendet.
Er begann und er vollendet.
2. Hüllt er dich in Dunkelheiten,
so lobsing ihm aus der Nacht;
sieh, er wird dir Licht bereiten,
wo du´s nimmermehr gedacht.
Häuft sich Not und Sorg umher,
wird die Last dir allzuschwer,
fasst er plötzlich deine Hände
und führt selber dich ans Ende.
3. Wär auch alle Welt dir feindlich,
rottete sich wider dich;
dank ihm: o, der Herr ist freundlich,
seine Huld währt ewiglich.
Sind auch Trauer, Angst und Leid
seines Segens dunkles Kleid,
dank ihm: er schickt seinen Segen
auf geheimnisvollen Wegen.
4. Endlich wird dein Morgen grauen;
kennst du nicht sein Morgenrot?
Darfst du zagend rückwärts schauen,
wenn dich Glut und Sturm bedroht?
Denn auch Feuerflamm und Wind
Boten seines Willens sind;
und kanns nur ein Wunder wenden,
auch ein Wunder kann er senden.
5. O so lass denn alles Bangen,
wirke frisch, halt mutig aus!
Was mit ihm du angefangen,
führet er mit dir hinaus;
und ob alles widersteht,
in Vertraun und in Gebet
bleib am Werke deiner Hände,
so führt ers zum schönsten Ende.
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(Friedenslied, Autor: Viktor Friedrich von Strauß und Torney (1809 - 1899))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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