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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
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| Friede, den die Welt nicht kennt.Friedenslied
1. Friede, den die Welt nicht kennt,
Liebe, die im Herzen brennt,
Gnade, wie sie Gott nur gibt:
Alles, weil er mich so liebt.
2. Sel’gen Frieden hab ich nun,
darf in seinen Armen ruhn.
Doch er gibt auch neue Kraft,
bis das große Werk vollbracht.
3. Liebe gießt er in mein Herz,
führt die Seele heimatwärts.
Gott schafft in mir Seligkeit,
seine Lieb in Ewigkeit.
4. Seine Gnade ist mein Teil,
Jesu Opfer wird zum Heil.
Ich darf schaun sein Angesicht,
das erstrahlt im güldnen Licht.
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(Friedenslied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2013)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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