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Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der Herr, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.
Jesaja 66,22
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Die alte, sündige Erde kann keinen Bestand haben.
Dies wissen wir aus Gottes verlässlichen Angaben.
Johannes sah schon die neue Welt, das neue Jerusalem,
unfassbar gewaltig im reinsten Gold und wunderschön.
Dies ist die himmlische, ewige Heimat der Erlösten:
Niemals mehr wird sie irgendein Unheil belasten!
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Frage:
Sehnst Du Dich nach der verheißenen Welt Gottes? Diese gute Perspektive stärkt Dein Heute!
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Zur Vertiefung: Johannes* sah Christus im Licht, majestätisch anzusehen war SEIN Gesicht.
Seine Gestalt und Hoheit wird für immer besteh´n, mit Seinen Erlösten wird ER von Freude zu Freude geh´n!
(*Ein Jünger Jesu; Offb.1,12-20 und Kap.21) |
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| Gib Frieden, Herr, gib FriedenFriedensgedicht
1. Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
du milder Liebeshort!
Einst bist du abgeschieden
mit süßem Freudenwort:
Ich geb´ euch meinen Frieden,
wie ihn die Welt nicht gibt,
verheißen und beschieden
dem, der da glaubt und liebt.
2. Gib Frieden, Herr, gib Frieden!
Die Welt will Streit und Krieg,
der Stille wird gemieden,
der Wilde hat den Sieg;
viel Unruh herrscht auf Erden
und Lug und Trug und List.
Ach laß es stille werden,
du stiller Jesus Christ!
3. Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
du milder Liebeshort!
Dann wird es schon hienieden
ein Paradiesort,
und Sorgen fliehn und Schmerzen
aus jeder schweren Brust;
in Freuden glühn die Herzen,
in Lieb und Himmelslust.
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(Friedensgedicht, Autor: Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860))
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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