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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott liebt ÜberraschungGottesgedicht zu 1. Korinther 2,9
Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." 1. Korinther 2,9 (Luther 1912) |
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Voll Wunder und schön
schuf Gott unsre Erde.
Er schenkte sie uns,
als Er sprach: „Es werde!“
Ausdruck der Allmacht,
wohin wir auch blicken.
Gott liebt Sein Geschöpf
und will es beglücken.
Seht, die Bienen summen
um duftende Blumen.
Vielfältig die Art,
die Farben so zart:
Die Formen der Blätter
und zahlloser Blüten
sind kunstvoll verzieret
und alle verschieden.
Kein einziger Mensch
ist dem anderen gleich.
Wie ist unser Schöpfer
so ideenreich.
Er lässt uns froh staunen
schon hier in der Welt.
Wie wird es bei Ihm sein,
der’s Sternenheer zählt.
Denn Er verspricht Wunder,
die niemand geschaut.
Gott liebt Überraschung
für den, der Ihm traut.
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(Gottesgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
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