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Denn sie sagte: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden.
Markus 5,28
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Jesus sagt:` Oh nein, ich spüre, eine Kraft ging von mir aus.
Und wenn ich jemand berühre, ja der geht geheilt nach Haus.`
Da bekennt die frohe Mutter ihre Krankheit, ihre Not,
Jesus lobt ihren Glauben und Er ihr Sein Heil anbot.
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Frage:
Bist zu auch zuweilen betrübt und suchst nach Heilung für Dein Leben?
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Zum Nachdenken: Manchmal bin ich betrübt und hoffe, dass ich doch nur diesen Glauben hätte, dass ich in der Tiefe meines Herzens ein Verlangen nach Heilung durch Jesus Christus spüren würde. Die Frau in dem Bibelvers wusste gar nichts von dem Erlösungswerk und der Auferstehung von Jesus Christus (denn die Begegnung mit Jesus geschah zuvor), aber dennoch vertraute sie auf die heilende Kraft, die von Jesus ausgeht. Alles hatte sie versucht und aufgeboten um gesund zu werden. Sie galt als unheilbar. Aber sie bahnte sich ihren Weg durch alle Menschen und Umstände hindurch, um nur das Gewand von Jesus zu berühren. Sie wusste, dass allein ihr Glaube sie heilen würde. Wie steht es um mich? Wie viel Stolz, Zweifel, Hemmungen und Selbstgerechtigkeit hindern mich, die Kraftquelle Jesus zu suchen? Ich bete zu Jesus, dass ich aus dem Getöse dieser Welt heraustrete und nur auf ihn schaue und fest an seine heilenden Hände glaube. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott liebt ÜberraschungGottesgedicht zu 1. Korinther 2,9
Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." 1. Korinther 2,9 (Luther 1912) |
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Voll Wunder und schön
schuf Gott unsre Erde.
Er schenkte sie uns,
als Er sprach: „Es werde!“
Ausdruck der Allmacht,
wohin wir auch blicken.
Gott liebt Sein Geschöpf
und will es beglücken.
Seht, die Bienen summen
um duftende Blumen.
Vielfältig die Art,
die Farben so zart:
Die Formen der Blätter
und zahlloser Blüten
sind kunstvoll verzieret
und alle verschieden.
Kein einziger Mensch
ist dem anderen gleich.
Wie ist unser Schöpfer
so ideenreich.
Er lässt uns froh staunen
schon hier in der Welt.
Wie wird es bei Ihm sein,
der’s Sternenheer zählt.
Denn Er verspricht Wunder,
die niemand geschaut.
Gott liebt Überraschung
für den, der Ihm traut.
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(Gottesgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
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