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Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.
Hiob 6,20
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Such, wer da will,
Nothelfer viel,
die uns doch nichts erworben;
hier ist der Mann,
der helfen kann,
bei dem nie was verdorben.
Uns wird das Heil
durch ihn zuteil;
uns macht gerecht
der treue Knecht,
der für uns ist gestorben.
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Frage:
Doch auf das falsche Pferd gesetzt?
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Zum Nachdenken: Neben dem materiellen Reichtum gibt es geistlichen Reichtum. Jeder Mensch spürt eine Sehnsucht nach Frieden mit Gott, nach dem ewigen Leben. Gott selbst hat diese Sehnsucht in das menschliche Herz gepflanzt. Aber so mancher irrt umher und sucht seine Sehnsucht zu stillen: in Reichtum, in Sport, in Alkohol, im Internet, in sozialen Medien... Doch nichts dergleichen kann tiefen Frieden mit Gott bewirken. Erst wenn der Mensch seine eigenen Bestrebungen beendet, sich als Sünder erkennt und reuig zu seinem Schöpfer zurückkehrt, gelingt Befreiung von irdischen Süchten und Bindungen. Gott steht durch Jesus mit offenen Armen bereit, Dich aufzunehmen und Dir ewiges Leben zu schenken. Er verzehrt sich in wahrer Liebe nach Dir. Begegne Deinem himmlischen Vater noch heute! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott ist LichtGottesgedicht zu 1. Joh. 1,5
Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis. 1. Joh. 1,5 (Luther 1912) |
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Ich will den Herrn von ganzem Herzen loben.
Ja, Herr, mein Gott, wie groß bist Du.
In ewiger Herrlichkeit thronst Du im Himmel droben
und Engelscharen preisen Dich dort immerzu.
Du bist mit Ehre und mit Pracht gekleidet
und strahlend hell in reines Licht gehüllt,
das Dich für alle Zeit von jedem Schatten scheidet
und alle Himmel bis in ihren letzten Winkel füllt.
Dein Schöpferwort erschuf einst diese Erde
und dieses Wort hat Finsternis erhellt.
Du sprachst zuallererst: Es werde!
und brachtest Licht in die noch dunkle Welt.
Von diesem Licht spricht heute noch Dein Regenbogen
der leuchtend sich in einem Regenschauer bricht.
Ich fühle mich in seinen Bann gezogen,
weil er von Deiner großen Liebe zu mir spricht.
Du selbst bist Licht, hast Licht im Sohn gegeben.
Ihn sandtest Du in meine Finsternis auf Erden.
Nur so kam Helligkeit in mein verdorb‘nes Leben
und endete der Sündennacht Beschwerden.
Vorbei ist jetzt die Furcht vor Menschen, Satan und Gericht.
Du schenkst voll ein, hast mir den Tisch bereitet.
Es leuchtet über mir Dein göttlich Angesicht
das segnend jede Dunkelheit durchdringt und mich geleitet.
Du gabst Dein Wort als Licht mir auf die Reise.
Es scheint mir hell auf langer Wanderschaft
und ist zudem auch Stärkung mir und Speise
und die Gewähr für täglich neue Kraft.
Solch große Güte macht es hell in meinem Herzen
denn dort spiegelt sich ja Deine Herrlichkeit.
Das schenkt stets Mut, trotz Kampf und Schmerzen
und macht mich freudig für Dich dienstbereit.
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(Gottesgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
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