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Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! … Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser
Johannes 4,7+15
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Dürstet es Dich nach wahrem Leben?
Wie herrlich: Jesus will es Dir geben!
Versagen und Sünden sind egal,
Jesus starb dafür ein für alle Mal!
Nimm gleich jetzt Jesus Christus an,
komm, eile zu dem Kreuzesmann!
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Frage:
Wer war hier wirklich durstig - und nach was? Und: Wer war diese Frau, mit der sich Jesus abgab?
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Wie tröstlich: Wir lesen hier von einer von Juden verachteten Samariterin, 5x geschieden und der jetzige Mann `riskierte` offenbar erst gar nicht sie zu heiraten. Sie traute sich aus Scham nicht einmal mit anderen Frauen zum Brunnen zu gehen, sondern ging in der Mittagshitze. Aber: Sie dürstete nach Gott und als sie in Jesus schon mal einen Propheten erkennt, bricht gleich doppelt das Wort `Anbetung Gottes` aus ihr heraus (Vers 20) und schließlich muss sie in die Stadt eilen und Jesus als den Messias verkünden. Dieser `Freund der Zöllner und Sünder` Jesus Christus (Lukas 7,34) liebt auch Dich! Es interessiert nicht wie oft Deine Ehe gescheitert ist, wie oft Du gelogen hast, was Du alles falsch gemacht hast und ob Du von allen verachtet bist - Jesu Liebe sieht nur Dein Herz und wenn Du auch nach wahrem Leben mit Gott lechzt, dann komme zu Ihm! Er liebt Dich, starb für Dich und wartet auf Dich! Sage doch `ja` zu Ihm (siehe Link)! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott ist die Liebe selbstGotteslied, Melodie: Nun danket alle Gott
1. Gott ist die Liebe selbst,
von dem die Liebes Gaben,
als aus dem schönsten Quell
den ersten Ursprung haben;
der bleibet fest in Gott,
der in der Liebe bleibt,
und welchen keine Macht
von Jesu Herzen treibt.
2. Der Vater liebt die Welt;
sein väterlich Erbarmen
schickt den geliebten Sohn
zu uns verlass´nen Armen
und dieser liebet uns;
drum scheut er keine Not,
erträget williglich
sogar den Kreuzestod.
3. Wie reiche Ströme
sind von dieser Huld geflossen!
Die Liebe Gottes
ist in unser Herz gegossen;
Der werte heil´ge Geist
nimmt selbst die Seele ein,
so dass wir nun sein Haus
und Tempel sollen sein.
4. Nun, wer den Heiland liebt,
der hält sein Wort in Ehren,
und so verspricht der Herr,
bei ihm selbst einzukehren:
Was muss für Freud und Lust,
die göttlich ist entsteh´n,
wenn Vater Sohn und Geist
in eine Seele gehen!
5. Gott, heil´ ger Geist,
lehr uns die Liebe Jesu kennen;
lass unsre Herzen stets
in reiner Liebe brennen,
und endlich führ´ uns dort
in jenes Leben ein,
wo uns´re Liebe wird
in dir vollkommen sein.
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(Gotteslied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
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