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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der kreative UrgestalterGottesgedicht zu 1.Mose 1,1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1.Mose 1,1 (Luther 1912) |
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Der ewige und allmächtige Schöpfergott
macht die Evolutionstheorie zum Spott.
ER ist der Planer und ewige Gestalter.
ER ist und bleibt der rechte Verwalter.
ER zeigt uns zahllose Wunder in Seinem Werk.
Wohl dem, der das behält im Augenmerk.
Darwinisten preisen leider die Natur
als Selbstentwickeltes Etwas nur.
Aus dem Nichts kann nichts entstehen!
Wissenschaftliche Thesen wiegen sich in Sicherheit,
obwohl sie oft verzichten auf klare Wahrheit!
Darf ihre Theorie als Wissenschaft verbrämt werden,
die die Gottesleugnung voranbringt auf Erden?
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(Gottesgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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