|
|
Nehmet einander an, gleichwie uns Christus angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
|
Vertrauensvolles Miteinander schafft Offenheit
und minimiert denkbare Verletzlichkeit.
Gott achtet ebenbürtig Sieger und Verlierer,
aber niemals eingebildete Überflieger!
Lasst uns mitfühlend darauf achten,
was unserem Gegenüber dient zum Nutzen.
Gott will uns als Friedensträger sehen
und uns mit SEINEM Frieden leiten!
|
Frage:
Nimmst Du mutig diese Herausforderung an, auch wenn es Dich manche Überwindung kostet?
|
|
Zum Nachdenken: Jesus hat mich angenommen, als ich noch gar nichts von IHM wissen wollte. Der einzige Willensakt dafür ist SEINE Liebe, trotz all meiner Fehler! Jesus hat auch Dich so angenommen, wie Du bist. Bist Du dafür dankbar? Erwarte von Deinen Mitmenschen nicht erst gute Grundvoraussetzungen für Deine Entscheidung, ob Du jemanden akzeptierst oder nicht. Lebe Deine Liebe mit Jesus! (Mt.22,37-40) |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der kreative UrgestalterGottesgedicht zu 1.Mose 1,1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1.Mose 1,1 (Luther 1912) |
|
Der ewige und allmächtige Schöpfergott
macht die Evolutionstheorie zum Spott.
ER ist der Planer und ewige Gestalter.
ER ist und bleibt der rechte Verwalter.
ER zeigt uns zahllose Wunder in Seinem Werk.
Wohl dem, der das behält im Augenmerk.
Darwinisten preisen leider die Natur
als Selbstentwickeltes Etwas nur.
Aus dem Nichts kann nichts entstehen!
Wissenschaftliche Thesen wiegen sich in Sicherheit,
obwohl sie oft verzichten auf klare Wahrheit!
Darf ihre Theorie als Wissenschaft verbrämt werden,
die die Gottesleugnung voranbringt auf Erden?
|
(Gottesgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
Copyright © by Ingolf Braun, 2021, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|