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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Denn Du bist GottGottesgedicht
Denn du bist Liebe
Denn du bist Licht
Du führst uns hin zu deinem Angesicht
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist in allem unsere Zuversicht!
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist das Wort, das zu uns spricht!
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist der Weg durch das Gericht!
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist die Wahrheit, die hält was sie verspricht!
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist die Kraft, die Mauern durchbricht!
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du schenkst uns Glauben mit Ewigkeitsgewicht!
Denn du bist Liebe.
Denn du bist Licht.
Du bist Gott, du änderst dich nicht!
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(Gottesgedicht, Autor: Manfred Reich, 2011)
Copyright © by Manfred Reich, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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