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Denn ihr wisst, dass er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße.
Hebräer 12,17
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Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
Weißt du um Jesus, deinen Heiland?
Er ist jetzt hier und lädt dich ein.
Er zeigt dir Seine große Liebe
und fragt: Willst du Mein Jünger sein?
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Frage:
Findest Du Raum zur Buße?
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Zum Nachdenken: Viele Menschen spüren, dass sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Vielfach sind es Belastungen oder Verletzungen, die einem zu schaffen machen. Oder die Schuld vor anderen, die sich wiederholenden Sünden, die einen belasten. Gott selbst hat eine grandiose Lösung geschaffen, um die Trennung von Gott wieder aufzulösen, denn Sünde und Schuld sind die Ursachen für die Gottesferne, in der viele Menschen leben. Jesus Christus ist für die Sünden aller Menschen am Kreuz gestorben, wenn ein Mensch seine Schuld aufrichtig bereut und vor Gott bekennt, eröffnet sich ein neues befreites Leben. Esau wollte wohl umkehren, aber er änderte nichts. Es ist fatal, wenn Menschen ihr Verderben erkennen, aber den entscheidenden Schritt hin zur Buße nicht tun. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Eine Herde und ein Hirt!Gotteslied, Melodie: Meinen Jesum laß ich nicht zu Joh. 10,16
Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. Joh. 10,16 (Luther 1912) |
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1. Eine Herde und ein Hirt!
Wie wird dann dir sein, o Erde,
wenn sein Tag erscheinen wird?
Freue dich, du kleine Herde,
mach dich auf und werde licht!
Jesus hält, was er verspricht.
2. Hüter, ist der Tag noch fern?
Schon ergrünt es auf den Weiden,
und die Herrlichkeit des Herrn
nahet dämmernd sich den Heiden;
blinde Pilger flehn um Licht.
Jesus hält, was er verspricht.
3. Komm, o komm, getreuer Hirt,
dass die Nacht zum Tage werde.
Ach wie manches Schäflein irrt
fern von dir und deiner Herde!
Kleine Herde, zage nicht!
Jesus hält, was er verspricht.
4. Sieh, das Heer der Nebel flieht
vor des Morgenrotes Helle,
und der Sohn der Wüste kniet
dürstend an der Lebensquelle;
ihn umleuchtet Morgenlicht.
Jesus hält, was er verspricht.
5. Gräber harren aufgetan;
rauscht, verdorrete Gebeine,
macht dem Bundesengel Bahn;
großer Tag des Herrn, erscheine!
Jesus ruft: „Es werde Licht!“
Jesus hält, was er verspricht.
6. O des Tags der Herrlichkeit!
Jesus Christus, du die Sonne,
und auf Erden weit und breit
Licht und Wahrheit, Fried und Wonne!
Mach dich auf, es werde Licht!
Jesus hält, war er verspricht.
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(Gotteslied, Autor: Friedrich Adolf Krummacher (1767 - 1845))
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