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Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes: Wenn jemand redet, rede er`s als Gottes Wort; wenn jemand dient, tue er`s aus der Kraft, die Gott gewährt
1. Petrus 4,10-11a
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Lasst uns mit unseren Gaben,
die wir von Gott empfangen haben,
für Gott und Sein Reich dienstbar sein
und für Ihn wirken treu und fein!
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Frage:
Welche Gnadengabe(n) hat Dir Gott gegeben? Nutzt Du diese auch?
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Zu beachten: Jedem Gotteskind hat Gott mindestens eine Gnadengabe gegeben (Eph. 4,7; Matt. 25,14-30 etc.), welche wir für Gottes Reich nutzen sollen. Die Bibel gebraucht hierzu das Bild des Leibes (1. Kor. 12,12): So wie der Mensch einen Leib mit vielen Gliedern mit jeweils unterschiedlichen Gaben bzw. Aufgaben hat, so auch die Brautgemeinde Jesu! Nur wenn Hand, Auge, Ohr usw. gewissenhaft und treu ihre speziellen Aufgaben wahrnehmen und es keinen Streit zwischen den Gliedern gibt, geht es dem ganzen Leib gut und er kann segensreich wirken! Lasst uns Gott bitten, uns unsere Gnadengaben und Aufgabengebiete zu zeigen – und dann auch in aller Treue entsprechend wirken! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden)
| Der Herr ist Gott, und keiner mehrGotteslied zu 1. Könige 18,39
Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprach: Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott! 1. Könige 18,39 (Luther 1912) |
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1. Der Herr ist Gott, und keiner mehr;
frohlockt ihm, alle Frommen!
Wer ist ihm gleich? Wer ist wie Er?
So herrlich, so vollkommen?
Der Herr ist groß! Sein Nam´ ist groß!
Unendlich ist und grenzenlos
der Herr in seiner Größe.
2. Er ist und bleibet, wie er ist!
Wer strebet nicht vergebens,
ihn auszusprechen?
Wer ermißt die Dauer seines Lebens?
Wir Menschen sind von gestern her;
eh´ noch die Erde war, war er,
War, eh´ die Himmel waren.
3. Um seinen Thron her strömt ein Licht,
das ihn vor uns verhüllet.
Ihn fassen alle Himmel nicht,
die seine Größ´ erfüllet.
Er bleibet ewig wie er war,
verborgen, und auch offenbar
in seiner Werke Wundern.
4. Wo wären wir, wenn seine Kraft
uns nicht gebildet hätte?
Er kennt uns, kennet, was er schafft,
der Wesen ganze Kette.
Bei ihm ist Weisheit und Verstand,
und Kraft und Stärke;
seine Hand umspannet Erd´ und Himmel.
5. Ist er nicht nah? Ist er nicht fern?
Weiß er nicht aller Wege?
Wo ist die Nacht, da sich dem Herrn
ein Mensch verbergen möge?
Wölkt keine Schatten um euch her;
Gedanken selbst erkennet er
in ihrer ersten Bildung!
6. Wer schützt den Weltbau ohne dich,
O Herr, vor seinem Falle?
Allgegenwärtig breitet sich
dein Fittich über alle!
Du bist voll Freundlichkeit, voll Huld,
Barmherzig, gnädig, voll Geduld,
ein Vater, ein Verschoner!
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(Gotteslied, Autor: Johann Andreas Cramer (1723 - 1788))
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"„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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