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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Unser KönigGottesgedicht zu Jesaja 26,13
HERR, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns denn du; aber wir gedenken doch allein dein und deines Namens. Jesaja 26,13 (Luther 1912) |
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Im Tal, wo herrschen Finsternis und Trauer,
der Sternenhimmel nah dem Herze kommt.
Wir, Menschen dürfen heut uns wieder freuen,
dass Jesus kam von dort, wo er gethront.
Er kam nicht prunkvoll, königlich verherrlicht,
nein, in der Krippe unser König lag.
Damit des Gottesreiches heil'ge Grenze
sich in den Herzen weit ausdehnen mag.
Wo Er der Herrscher ist, da ist auch Gnade,
da leidet kein Mensch mehr unter Gewalt.
Denn Gottes heil'ges Reich - das ist die Freude,
das Recht, der Friede, Liebe in Gestalt.
Als wir die Macht von Jesus anerkannten,
der Heiland wurde König uns und Herr.
Unter den andren Herren schwer wir stöhnten,
doch unter Seiner Hand lobpreisen wir!
Ihm untertan sein, macht die Seele fröhlich,
in Ihm ist unsre Kraft und Stärke hier.
Und nur mit Ihm ist uns das Heute deutlich,
und nur mit Ihm die Zukunft heller wird.
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(Gottesgedicht, Autor: Übers. Katja Sawadski , 2010)
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