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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
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| Wie lieblich, wie köstlich, wenn Brüder sichNächstenliebelied, Melodie: Es glänzet der Christen inwendiges Leben zu Psalm 133,1
Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen! Psalm 133,1 (Luther 1912) |
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1. Wie lieblich, wie köstlich, wenn Brüder sich finden
am Tage des Herrn hier von neuem vereint,
die Opfer des innigen Danks Ihm zu bringen
mit Tränen, die Liebe und Freudigkeit weint!
Nun steigen zusammen
die heiligen Flammen
empor aus dem Herzen, vom Geiste entzündet!
Das Dunkel des traurigen Mißmuts verschwindet.
2. Wie köstlich, wenn Brüder die Hände sich reichen,
bewahrt von dem Herrn, gegenüber sich stehn.
Die Herzen noch voll von den Wundern und Zeichen,
die jeder auf Wegen des Herrn hat geseh´n!
Da fallen sie nieder,
ergießen sich wieder
im Lobe der heiligen, mächtigen Treue,
ergeben sich ihr mit Vertrauen aufs neue!
3. Wir loben Dich, Vater, wir preisen Dein Walten!
Wie herrlich ist alles, was Du hast bedacht!
Wie Sterne hast Du in der Hand uns gehalten,
so liebreich uns heute zusammen gebracht.
Du wollest nun geben,
Herr, daß wir Dir leben,
kein anderes Joch als das Deine mehr tragen,
nach nichts als nach Deiner Verherrlichung fragen!
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(Nächstenliebelied, Autor: Julius Köbner (1806 - 1884))
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