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Und es wurden gefunden unter den Priestern, die fremde Frauen genommen hatten: bei den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Eliëser, Jarib und Gedalja, und sie gaben die Hand darauf, dass sie ihre Frauen fortschicken wollten. Und ihr Schuldopfer war ein Widder für ihre Schuld; … Diese alle hatten fremde Frauen genommen; und nun entließen sie Frauen und Kinder.
Esra 10,18-19+44
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Lasst uns bei Partnerwahl und engem Freundeskreis bedenken,
auf deren Einfluss, wie sie unsere Gedanken lenken!
Drum lasst uns nur solche mit tiefer Gottesfurcht erwählen
und nur solchen die allerengste Beziehung schenken!
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Frage:
Ist Gott grausam, dass Er das Fortschicken von Frauen und Kindern fordert?
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Zum Bedenken: Nichts beeinflusst uns so sehr wie unser heimisches Umfeld! Eine Warnung sollte uns Salomo sein, welcher trotz seiner großen göttlichen Weisheit (1. Könige 5,9) durch seine vielen heidnischen Frauen zur Abgötterei verführt wurde (1. Könige 11) und damit als König einen regelrechten Fluch auf eine ganze Nation brachte. Auch im heutigen Vers geht es um Leiter, welche Einfluss auf die geistliche Ausrichtung des Volks haben und daher unbedingt den biblischen Weg gehen müssen! Vor allem war eine Eheschließung mit `Einwohnern des Landes` (weltlich gesinnte Menschen) nach 2.Mose 34,12-15 verboten. Lasst uns daher bei der Partnerwahl an 2. Kor. 6,14 denken `Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen!` und nur gleichfalls wiedergeborene Christen heiraten! |
| Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sinnend stehn wir an des Jahres GrenzeNeujahrslied
l. Sinnend stehn wir an des Jahres Grenze,
blicken vor uns in das neue hin –
ob Erwünschtes uns entgegen glänze,
ob es kommen wird nach unserm Sinn?
2. Oder ob der Feind den Hass wird wecken,
ob uns Angst und Kummer zugedacht?
Unser Auge kann es nicht entdecken;
vor uns ist es jetzt noch finstre Nacht.
3. Aber hinter uns, da scheint die Sonne –
kehren wir uns um und schau'n zurück,
so erblicken wir, o welche Wonne!
Nichts als Gnade, nichts als wahres Glück.
4. Als ein Wunder stehn wir da und zeugen
von der reichen Liebe, von der Treu',
von der Macht, die unserm Gotte eigen,
vom Erbarmen alle Morgen neu.
5. Die Vergangenheit ist eine Probe
seiner Weisheit, unerforschlich tief.
wache auf, Gemeinde Gottes, lobe
den, der dich aus nichts ins Leben rief!
6. Sinnend stehn wir an des Jahres Grenze,
blicken vor uns in das neue hin –
ob uns auch kein Stern entgegen glänze,
nie sich ändert unsers Gottes Sinn.
7. Unsern Vater kann uns nichts entrücken,
und es schlägt ja für uns Jesu Herz.
Lasst den Glauben in die Zukunft blicken!
Hebt die Augen fröhlich himmelwärts!
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(Neujahrslied, Autor: Julius Köbner (1806 - 1884))
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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