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So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke und ich will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, sodass es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Jeremia 49,35-36
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Israels Gott ist größer als jede Macht,
und es wird passieren was ER erdacht!
Was Gott voraussagt wird auch geschehen,
wie wir es als Zeugen sogar jetzt sehen!
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Frage:
Wo liegt `Elam` und was hat dies mit dem aktuellen Angriff Israels auf den Iran zu tun?
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Zur Beachtung: Irans Atomanlagen stehen in Elam und nördlich davon, weswegen der heutige prophetische Bibeltext hochaktuell ist. Wird nun sein Bogen (Raketentechnik) zerbrochen werden? Könnte das eigene Atomprogramm dem Iran nun zum Verhängnis werden und atomare Verseuchung die erwähnte Flucht bewirken oder passiert dies erst beim späteren Gog-Magog-Krieg?
Gott allein weiß es, aber was wir wissen ist, dass die aktuelle Operation `Rising Lion` d.h. `Aufsteigender Löwe` 4 Mose 23,24 entnommen ist. Löwe und aufgehende Sonne waren überdies auf der persischen Flagge bis zum Putsch durch die Mullahs 1979 abgebildet! Auch findet sich nun der Spruch `Gott ist groß` auf der Flagge - aber der Gott Israels ist jetzt sichtbar größer! Lasst uns wachsam sein und auf den Zeiger an Gottes Weltenuhr schauen: Israel! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sieg der SonneErmahnungsgedicht
Monoton ruht der Donnerrollen,
grufton dumpf dröhnet das Gewölk.
Grell gischend zuckt des Blitzes Feuer,
hitzzischend in das morsch Gebälk.
Sintflut, sie gießt aus Himmelsschleußen,
rasend erwächst der Wasser Kraft.
Sturm des Gewissens straft weiß geißelnd,
bis in das Mark der Eiche Saft.
Noch stehst du Eiche tapfer trotzend,
titanenhaft auf tiefem Sand.
Noch regst du hocherhobnen Hauptes,
heillosesen Hals hinaus in Land.
Doch Vorsicht, früh wird Frevler fallen,
der nicht verankert fest im Fels.
Wurzellos Finsternis frisst jeden,
den nicht die heil´ge Sonne glänzt.
Besinn dich, siehe du brauchst die Sonne,
dein irdisch Irren lechzt nach Licht.
O sieh, schau, staune welche Wonne,
das Licht schon durch die Wolken bricht.
Der Reue Ruf war dreind vernommen,
der eigne Schwäche eingestandt.
Dein Dasein hast du neu begonnen,
Sonn´ wurd´s aus Dunkel, Fels aus Sand.
Segenspendende Strahlen des Seins,
weltdurchwebende Wogen des Heils.
Geistdurchflutend gebährt ihr das Lebens,
waltet und wallend des Weltenlaufs weben.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Lothar Gassmann, 2011)
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