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Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10
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Es ist Gott, Der es vermag
und zwar über alle Maßen:
uns zu schützen Tag für Tag,
nie wird Er uns lassen!
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Frage:
Fürchten wir uns als Gotteskinder noch immer, obwohl wir doch Gottes Zusagen haben?
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Wie tröstlich: Grund zur Furcht gibt es derzeit viele. Stichworte wären u. A. Armut, Arbeitsplatzverlust, Inflation, Staatswillkür (z.B. Impfpflicht), Blackout, (Bürger-)Krieg, Lieferkettenzusammenbruch und Hunger usw. In der Bergpredigt verheißt Jesus Christus für uns zu sorgen, sofern wir zuerst nach Seinem Reich trachten (Matth. 6,33). Glaube bedeutet Jesus anzugehören und Ihm zu dienen – aber dann umgekehrt auch von Ihm versorgt zu werden! Lasst uns entsprechend danach trachten Jesus treu nachzufolgen – und dann aber auch Ihm ganz zu vertrauen, dass er uns stärken, helfen und durchtragen wird, egal was auch kommen mag! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Sieg der SonneErmahnungsgedicht
Monoton ruht der Donnerrollen,
grufton dumpf dröhnet das Gewölk.
Grell gischend zuckt des Blitzes Feuer,
hitzzischend in das morsch Gebälk.
Sintflut, sie gießt aus Himmelsschleußen,
rasend erwächst der Wasser Kraft.
Sturm des Gewissens straft weiß geißelnd,
bis in das Mark der Eiche Saft.
Noch stehst du Eiche tapfer trotzend,
titanenhaft auf tiefem Sand.
Noch regst du hocherhobnen Hauptes,
heillosesen Hals hinaus in Land.
Doch Vorsicht, früh wird Frevler fallen,
der nicht verankert fest im Fels.
Wurzellos Finsternis frisst jeden,
den nicht die heil´ge Sonne glänzt.
Besinn dich, siehe du brauchst die Sonne,
dein irdisch Irren lechzt nach Licht.
O sieh, schau, staune welche Wonne,
das Licht schon durch die Wolken bricht.
Der Reue Ruf war dreind vernommen,
der eigne Schwäche eingestandt.
Dein Dasein hast du neu begonnen,
Sonn´ wurd´s aus Dunkel, Fels aus Sand.
Segenspendende Strahlen des Seins,
weltdurchwebende Wogen des Heils.
Geistdurchflutend gebährt ihr das Lebens,
waltet und wallend des Weltenlaufs weben.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Lothar Gassmann, 2011)
Copyright © by Lothar Gassmann, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Mach Dich bereit, Deinem Gott zu begegnen!!
„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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