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Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4
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Ich freue mich in meinem Herrn!
Wer könnte mir dies je verwehr‘n?
Meine Freude ist sehr groß,
nimmt Er mich bald auf Seinen Schoß,
Der, den Vater ich darf nennen.
Ihn will ich vor aller Welt bekennen!
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Frage:
Freuen wir uns im Herrn oder meinen wir, als wiedergeborene Christen alles Leid dieser Welt für uns ganz persönlich gepachtet zu haben?
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Zum Nachdenken: Wer die mittelalterlichen Heiligenbilder in einer alten Kirche oder in entsprechenden Heiligenbüchern sieht, dem fällt auf, dass die Gesichter der dort dargestellten Personen oft traurig und leidverzehrt sind. In diesen Gesichtern sieht man keinerlei Freude, keinerlei Fröhlichkeit. Dabei haben wir als wiedergeborene Christen allen Grund uns zu freuen: Wir haben das ewige Leben in Seinem Reich, das voller Herrlichkeit, voller Schönheit und voller Liebe ist. Unser Bekenntnis ist umso glaubwürdiger, je mehr wir diese Freude ausstrahlen. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Sünder und ein ChristErmahnungsgedicht
Ein Sünder kam gegangen,
die Sünd´ hat ihn gefangen,
da traf er einen Christen,
der tat ihn sogleich richten.
Dazu warf er den Armen,
ohn´ Herz und ohn´ Erbarmen,
ins Dunkel, in die Hölle,
ob seinem großen Fehle.
Ließ ihn dort unten jammern,
in finstern Höllenkammern,
kam sich dabei christlich vor,
stolz sieht er zum HERRN empor.
Dieser fragt in Gutem nun,
warum willst du Arges tun,
hast du daran nicht gedacht,
Seel´ samt Sünd´ gleich umgebracht.
Den Sünder sollst du retten,
nur Sünde kommt in Ketten,
denk´ mal nach du lieber Christ,
wie jetzt ausfällt dein Gericht.
alle finden´s gleiche Teil,
nach dem göttlichen Gnadenheil,
was ist dann mein lieber Christ,
wenn du auch ein Sünder bist?
Tief hinunter fällst du dann,
zu dem Mann im Sündenbann,
der Christ erschrak im Herze
und rief in Reu und Schmerze.
Weil ein Unrecht tat ich hier,
HERR verzeihe nun auch mir,
ich will Sünd´ und Sünder trennen,
und den Sünder Bruder nennen.
Weil er auch begnadet ist,
genau wie ich, Herr Jesus Christ,
wenn er seine Sünde flieht
und zu dir am Kreuze sieht.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Maria Gorges, 2011)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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