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Jesus Christus ist gestern und heute und auch derselbe in Ewigkeit.
Hebr. 13,8
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Seit Ewigkeiten regiert Jesus Christ,
der für uns zum Heiland geworden ist.
Unfassbarer majestätischer Schöpfer ist ER,
Kämpfer und Sieger über das gottlose Heer.
Jesus hat dieselbe Kraft, selbst für mich heute.
Mein Lob gehört DIR immerzu: DU meine Freude!
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Frage:
Hast Du in Christus Deinen festen Stand?
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Zum Nachdenken: `Nichts ist so beständig wie der Wandel.` Das sagte schon der Philosoph Heraklit vor ca. 2500 Jahren. Gott sei Dank, dass Jesu Nachfolger einen beständig sicheren Lebensgrund haben, - und das schon seit zweitausend Jahren!
`Ein Tag, der sagt´s dem andern, mein Leben ist ein Wandern zur großen Ewigkeit.` (Gerhard Tersteegen)
Kinder Gottes sind unterwegs zur himmlischen Heimat. Das ist Grund zur Freude und gibt ihnen Kraft & Hoffnung für den Alltag. Gott sei Dank! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott herrschet und hält bei uns hausErmahnungslied, Melodie: Es ist gewißlich an der Zeit
1. Gott herrschet und hält bei uns haus.
Was sagst du, Mensch, dawider?
Was schlägst du seinen Willen aus?
Leg in den Staub dich nieder,
schweig still, laß ihn nur Meister sein;
er ist das Haupt, wir insgeheim
desselben schwache Glieder.
2. Belegt er dich mit Kreuz und Not
und greift dir nach dem Herzen,
er ist und bleibet doch dein Gott:
drum laß dich´s immer schmerzen;
doch hüte dich vor Ungeduld,
du möchtest sonst durch große Schuld
dein bestes Heil verscherzen.
3. Das ist sein Brauch von alters her:
oft hält er sich verborgen,
als wiß er nichts um dein Beschwer,
läßt immerhin dich sorgen,
hat gegen dich sich hart gemacht;
dies währt vom Abend in die Nacht
und wieder an den Morgen.
4. Doch bald kommt wieder Gnadenzeit
und endet deine Leiden;
Gott zieht dir aus das Trauerkleid
und gürtet dich mit Freuden.
Er züchtigt als ein Vater dich;
jedoch muß seine Gnade sich darum
nicht von dir scheiden.
5. Wie wohl ist doch der Mensch daran,
der sich in Gottes Wege
in rechter Demut schicken kann,
ihm aushält alle Schläge!
Das nimmt der höchsten Kunst den Preis.
O Herr, gib uns, daß aller Fleiß
auf diese Kunst sich lege.
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(Ermahnungslied, Autor: Simon Dach (1605 - 1659))
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