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Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten … für welches ich leide wie ein Übeltäter; aber Gottes Wort ist nicht gebunden.
2. Tim. 2,8-9
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Herr, bewahre in mir den allergrößten Schatz
deiner Liebe und behalte in meinem Herzen Platz.
Von früh bis spät möchte ich an DEIN Werk denken
und mich gleichsam an DEINEN Namen verschenken.
Danke, dass DEIN Wort niemals gebunden ist
und dynamische und segensreiche Spuren hinterlässt!
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Frage:
Ist Dir die Gegenwart Jesu von größter Bedeutung?
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Zum Nachdenken: Das Wort Gottes, dass auf Dich zukommt, wartet auf eine Antwort, auf Deine Reaktion. Es ruft Dich zur Entscheidung, zur Verantwortung und zum Dienst auf. Bevor Du Jesus dienen willst, wird ER Dir durch Seine Güte gedient haben (siehe Bsp. der Fußwaschung in Joh.13,5). Jesus weckt freudige Bereitschaft, SEIN Wort authentisch zu leben. Niemand wird Dir so nahe sein, wie Jesus selbst. In Anfechtungen wird ER Dir beistehen und Dir Mut machen. Glücklicherweise ist SEIN Wort nicht gebunden! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der WindErmahnungsgedicht
Wo kommt er her, wo geht er hin?
Was treibt ihn an, wer gibt ihm Sinn?
Mal ist er hier, mal ist er da.
Und keiner weiß, wo es dann war.
Er spielt ein Spiel, das nie vergeht.
Ein Spiel das keiner je versteht.
Ein Spiel in dieser weiten Welt.
Wer hat die Regeln aufgestellt?
Kommt er daher wie ein Orkan,
treibt ihn das Spiel in einen Wahn.
Er stürmt und tobt zum Überdruss.
Das scheint ihm selbst ein Hochgenuss.
Wenn er des Menschen Werk zerschmeißt,
der Erde die Natur entreißt,
Wenn ihm sein Chaos dann entgleitet,
hat er der Not den Weg bereitet.
Ist dies sein Wille, ist dies sein Ziel?
Die Grausamkeit in diesem Spiel?
Spielt er dies Spiel denn ganz allein?
So kann nur er, Sieger und Verlierer sein.
Er ist in beidem rigoros,
stellt sich in seinem Hochmut bloß.
Er weht, wo immer er auch will,
hält auch der Einsicht niemals still.
Bleibt ihm denn nie die Puste weg?
Bläst er ihn fort den eignen Dreck?
Kann er sich selbst denn noch verstehen,
in seinem Spielen, seinem Wehen?
So wie der Wind, der raue Geselle,
So reiten Menschen auf ihrer Wellness - Welle.
Vergessen die Brandung in ihrem Spiel.
Zerschellen am Riff, so kurz vor dem Ziel.
Geben dem Spiel, mit seinen Regeln die Schuld.
Und waren doch selbst voller Ungeduld.
Sie wollten ein Spiel, das sich selber regelt
Das ist, als wenn ein Schiff sich alleine segelt.
Ein (Lebens) Schiff braucht einen Steuermann.
Der das Schiff auch durch Seenot steuern kann.
Der wenn er mit Wind und Wetter ringt,
nach den Regeln, des Lotzen (Jesus) das Schiff in den Hafen bringt.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2011)
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