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Denn sie sagte: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden.
Markus 5,28
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Jesus sagt:` Oh nein, ich spüre, eine Kraft ging von mir aus.
Und wenn ich jemand berühre, ja der geht geheilt nach Haus.`
Da bekennt die frohe Mutter ihre Krankheit, ihre Not,
Jesus lobt ihren Glauben und Er ihr Sein Heil anbot.
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Frage:
Bist zu auch zuweilen betrübt und suchst nach Heilung für Dein Leben?
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Zum Nachdenken: Manchmal bin ich betrübt und hoffe, dass ich doch nur diesen Glauben hätte, dass ich in der Tiefe meines Herzens ein Verlangen nach Heilung durch Jesus Christus spüren würde. Die Frau in dem Bibelvers wusste gar nichts von dem Erlösungswerk und der Auferstehung von Jesus Christus (denn die Begegnung mit Jesus geschah zuvor), aber dennoch vertraute sie auf die heilende Kraft, die von Jesus ausgeht. Alles hatte sie versucht und aufgeboten um gesund zu werden. Sie galt als unheilbar. Aber sie bahnte sich ihren Weg durch alle Menschen und Umstände hindurch, um nur das Gewand von Jesus zu berühren. Sie wusste, dass allein ihr Glaube sie heilen würde. Wie steht es um mich? Wie viel Stolz, Zweifel, Hemmungen und Selbstgerechtigkeit hindern mich, die Kraftquelle Jesus zu suchen? Ich bete zu Jesus, dass ich aus dem Getöse dieser Welt heraustrete und nur auf ihn schaue und fest an seine heilenden Hände glaube. |
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| SpürenGottesgemeinschaftsgedicht
In Deinem Führen
hautnah spüren
du bist da
in dem Lenken
überdenken
wie es einst mal war
Sehnsucht nebulös
Hoffnung sehr porös
Liebe ohne Ziel
Einsamkeit sehr viel
Glaube ohne Sinn
Fragen nach wo hin
Und nun
was tun
nun wo ich Dein Eigen bin
da ich kenn des Lebens Sinn
stolper über Groß und Klein
über Grob und gar nicht fein
Immer noch an vielen Tagen
immer noch die vielen Fragen
immer noch das Aufbegehren
streben noch nach Menschenehren
und die Lust an diesem Streben
das verspricht das Erdenleben
Oftmals dieses Zaudern - Zagen
sich zu fassen Mut zu wagen
über eignen Schatten springen
kann doch nur mit Dir gelingen
in der Zeit die böse ist
voller Hass und Hinterlist
In dem Allen warte ich
immer noch und nur auf Dich,
sehne mich nach Deinem Wort,
Deine Kraft sie bleibt nicht fort!
Komm doch zu mir, tröste mich
Heiland mein, ich liebe Dich
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(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
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