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Denn sie sagte: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden.
Markus 5,28
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Jesus sagt:` Oh nein, ich spüre, eine Kraft ging von mir aus.
Und wenn ich jemand berühre, ja der geht geheilt nach Haus.`
Da bekennt die frohe Mutter ihre Krankheit, ihre Not,
Jesus lobt ihren Glauben und Er ihr Sein Heil anbot.
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Frage:
Bist zu auch zuweilen betrübt und suchst nach Heilung für Dein Leben?
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Zum Nachdenken: Manchmal bin ich betrübt und hoffe, dass ich doch nur diesen Glauben hätte, dass ich in der Tiefe meines Herzens ein Verlangen nach Heilung durch Jesus Christus spüren würde. Die Frau in dem Bibelvers wusste gar nichts von dem Erlösungswerk und der Auferstehung von Jesus Christus (denn die Begegnung mit Jesus geschah zuvor), aber dennoch vertraute sie auf die heilende Kraft, die von Jesus ausgeht. Alles hatte sie versucht und aufgeboten um gesund zu werden. Sie galt als unheilbar. Aber sie bahnte sich ihren Weg durch alle Menschen und Umstände hindurch, um nur das Gewand von Jesus zu berühren. Sie wusste, dass allein ihr Glaube sie heilen würde. Wie steht es um mich? Wie viel Stolz, Zweifel, Hemmungen und Selbstgerechtigkeit hindern mich, die Kraftquelle Jesus zu suchen? Ich bete zu Jesus, dass ich aus dem Getöse dieser Welt heraustrete und nur auf ihn schaue und fest an seine heilenden Hände glaube. |
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| Jesu, Du alleinGottesgemeinschaftslied, Melodie: Jesu, geh voran zu Psalm 119,35
Führe mich auf dem Steige deiner Gebote; denn ich habe Lust dazu. Psalm 119,35 (Luther 1912) |
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1. Jesu, Du allein
sollst mein Führer sein!
Zeige selbst mir Deine Wege,
Deiner Wahrheit schmale Stege;
Deiner Wahrheit Grund
ist Dein Wort und Bund.
2. Gründe, Herr, dabei
stete Furcht und Scheu
in mir und in meiner Seelen,
Deinen Weg nicht zu verfehlen!
Deine Furcht bewahr
mich vor der Gefahr!
3. Weil Du kommen bist,
was verirret ist,
wiederum zurecht zu führen
und kein Schäflein zu verlieren,
darum fleht Dein Knecht:
Führe mich zurecht!
4. Guter, treuer Hirt!
Ich bin ganz verirrt,
ein verlornes Schaf auf Erden;
Führe mich zu Deinen Herden,
führe mich dahin,
wo ich bei Dir bin!
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(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712 - 1784))
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