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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Jesu, Du alleinGottesgemeinschaftslied, Melodie: Jesu, geh voran zu Psalm 119,35
Führe mich auf dem Steige deiner Gebote; denn ich habe Lust dazu. Psalm 119,35 (Luther 1912) |
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1. Jesu, Du allein
sollst mein Führer sein!
Zeige selbst mir Deine Wege,
Deiner Wahrheit schmale Stege;
Deiner Wahrheit Grund
ist Dein Wort und Bund.
2. Gründe, Herr, dabei
stete Furcht und Scheu
in mir und in meiner Seelen,
Deinen Weg nicht zu verfehlen!
Deine Furcht bewahr
mich vor der Gefahr!
3. Weil Du kommen bist,
was verirret ist,
wiederum zurecht zu führen
und kein Schäflein zu verlieren,
darum fleht Dein Knecht:
Führe mich zurecht!
4. Guter, treuer Hirt!
Ich bin ganz verirrt,
ein verlornes Schaf auf Erden;
Führe mich zu Deinen Herden,
führe mich dahin,
wo ich bei Dir bin!
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(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712 - 1784))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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