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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
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| Wer Gott vertraut, hat wohl gebautGottesgemeinschaftslied, Melodie: Was mein Gott will, gescheh allzeit zu 2. Könige 18,5
Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels, daß nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Juda's noch vor ihm gewesen. 2. Könige 18,5 (Luther 1912) |
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1. Wer Gott vertraut,
hat wohl gebaut
im Himmel und auf Erden;
wer sich verläßt
auf Jesum Christ,
dem muß der Himmel werden.
Darum auf dich
all Hoffnung ich
gar fest und steif tu setzen.
Herr Jesu Christ,
mein Trost du bist
in Todesnot und Schmerzen.
2. Und wenn´s gleich wär
dem Teufel sehr
und aller Welt zuwider,
dennoch so bist
du, Jesu Christ,
der sie all schlägt darnieder.
Und wenn ich dich
nur hab um mich
mit deinem Geist und Gnaden,
so kann fürwahr
mir ganz und gar
nicht Tod noch Teufel schaden.
3. Dein tröst ich mich
ganz sicherlich,
denn du kannst mir´s wohl geben,
was mir ist not,
du treuer Gott,
für dies und jenes Leben.
Gib wahre Reu,
mein Herz erneu,
errette Leib und Seele.
Ach höre, Herr,
dies mein Begehr
und laß mein Bitt nich fehlen!
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(Gottesgemeinschaftslied, Autor: 1:Joachim Magdeburg(1525-1587); 2+3 Leipzig ( 1597))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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