|
|
Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
1. Korinther 15,56
|
Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.
|
Frage:
Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?
|
|
Zum Nachdenken: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgemeinschaft-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach mein Herr Jesu, dein NaheseinGottesgemeinschaftslied zu Kol. 3,15
Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar! Kol. 3,15 (Luther 1912) |
|
1. Ach mein Herr Jesu, dein Nahesein
bringt großen Frieden ins Herz hinein,
und dein Gnadenanblick macht uns so selig,
dass Leib und Seele darüber fröhlich
und dankbar wird.
2. Wir sehn dein freundliches Angesicht
voll Huld und Gnade wohl leiblich nicht,
aber unsre Seele kanns schon gewahren;
du kannst dich fühlbar gnug offenbaren,
auch ungesehn.
3. Barmherzig, gnädig, geduldig sein,
uns täglich reichlich Schuld verzeihn,
heilen, stillen, trösten, erfreun und segnen
und unsrer Seele als freud begegnen,
ist deine Lust.
4. Ach gib an deinem kostbaren Heil
uns alle Tage vollkommen Teil,
und lass unsre Seele sich immer schicken,
aus Not und Liebe nach dir zu blicken
ohn Unterlass.
|
(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Christian Gregor (1723 - 1801))
| Hinweis: Obiges Lied finden Sie mit Noten, mehrstimmig und mit Gitarrengriffen z.B. im Liederbuch 'Feiern und Loben!' |
|
|
|