|
|
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
|
Die Last meiner Sünde trug Jesus, das Lamm,
und warf sie weit weg in die Fern;
Er starb ja für mich auch am blutigen Stamm;
meine Seele, lobpreise den Herrn!
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl - in dem Herrn,
mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
|
Frage:
Wer trägt mich hindurch?
|
|
Zum Nachdenken: Menschen, die in der Gottesferne leben, denen Gott egal ist, die Gott einen guten Mann sein lassen, gehen auf ewig verloren. Sie haben keinen Frieden mit Gott. Ihre nicht vergebene Schuld steht zwischen ihnen und Gott. Sie müssen sich für ihr Tun und Lassen vor Gott selbst verantworten. Jesus Christus ist die Verbindung zwischen Gott und den Menschen. Durch die persönliche Inanspruchnahme des Blutes Jesu Christi bin ich gerechtfertigt und habe Frieden mit Gott; jetzt und in alle Ewigkeit. Der Glaube an diese Tatsache offenbart die darin deutlich werdende Gnade, die mich umfängt. Von Herzen bin ich dankbar und lebe aus und in der Vergebung voller Demut. Die lebendige Hoffnung auf das ewige Leben gibt mir Kraft und trägt mich hindurch. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des christliche Kinderlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
|
Du lieber, heilger, frommer ChristKinderlied
1. Du lieber, heilger, frommer Christ
der für uns Kinder kommen ist
damit wir sollen weiß und rein
und rechte Kinder Gottes sein.
2. Du Licht, vom lieben Gott gesandt
in unser dunkles Erdenland,
Du Himmelskind und Himmelsschein
damit wir sollen himmlisch sein.
3. Du lieber, heilger, frommer Christ
weil heute dein Geburtstag ist,
drum ist auf Erden weit und breit
bei allen Kindern frohe Zeit.
4. O segne mich, ich bin noch klein
o mache mir das Herze rein
o bade mir die Seele hell
in deinem reichen Himmelsquell;
5. dass ich wie Engel Gottes sei
in Demut und in Liebe treu,
dass ich dein bleibe für und für:
Du heilger Christ, das schenke mir!
|
(Kinderlied, Autor: Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860))
|
|
|