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Er* gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels. Als aber eine Wasserflut kam, da riss der Fluss an dem Haus und konnte es nicht erschüttern; denn es war gut gebaut.
(*Wer Gottes Rede hört und tut)
Lukas 6,48
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Worauf gründet man sein Lebenshaus?
Erfolg, Vergnügungen, was wird daraus?
Job, Familie, Urlaub, der Zeitgeisttrend:
Ergeben sie ein solides festes Fundament?
Was gibt uns wirklich beständigen Halt?
Das wird uns im Wort Gottes erzählt.
Jesus Christus ist der Fels der Ewigkeit
und wer sich auf IHN gründet, gewinnt Zeit!
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Frage:
Bist Du fest auf Gottes Erlösungswerk in Jesus Christus gegründet?
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Zum Nachdenken: Das ist für Dich das sicherste Fundament,
wenn ER in Deinem Herzen ist präsent.
Baue Dein Leben ganz auf SEIN Wort auf:
Gesegnet und sicher wird Dein Lebenslauf!
`Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so wandelt in ihm und seid verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt seid. Seid reichlich dankbar.` (Kol.2,6-7) |
| Gedichte und Lieder zu Pfingsten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Pfingstlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Komm, o komm, Du Geist des LebensPfingstlied
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1. Komm, o komm, Du Geist des Lebens,
wahrer Gott von Ewigkeit;
deine Kraft sei nicht vergebens,
sie erfüllt uns jederzeit,
so wird Geist und Licht und Schein
in dem dunklen Herzen sein.
2. Gib in unser Herz und Sinn
Weisheit, Rat, Verstand und Zucht,
dass wir anders nicht beginnen,
als nur, was dein Wille sucht;
dein Erkenntnis werde groß
und mach uns vom Irrtum los.
3. Lass uns stets dein Zeugnis fühlen,
dass wir Gottes Kinder sind,
die auf Ihn alleine zielen,
wenn sich Not und Drangsal find't;
denn des Vaters liebe Rut
ist uns allewege gut.
4. O Du Geist der Kraft und Stärke,
Du gewisser, neuer Geist,
fördre in uns deine Werke!
Wenn des Satans Macht sich weist,
schenk uns Waffen in dem Krieg
und erhalt in uns den Sieg!
5. Herr, bewahre auch unsern Glauben,
dass kein Teufel, Tod noch Spott
uns desselben mag berauben;
Du bist unser Schutz und Gott.
Sagt das Fleisch gleich immer: nein!
lass Dein Wort gewisser sein!
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(Pfingstlied, Autor: Heinrich Held (1620 - 1659))
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