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Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34
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Indem wir immer ohne ruh‘n
ganz treulich Gottes Willen tun,
werden wir gekräftigt werden
und geistlich wachsen hier auf Erden.
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Frage:
Fühlen Sie sich beständig geistlich kraftlos?
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Zur Selbstprüfung: Wenn ja, wird es daran liegen, dass Sie Gottes Willen ignorieren und nicht tun und wohl nur ein Namenschrist sind! Isst man zu wenig, wird der Leib kraftlos und hört man gar ganz zu essen auf, stirbt man! Genauso auch geistlich: Leben wir im Glaubensgehorsam, erhält unser Geist Kraft! Es gilt alles, was uns Gott aufs Herz legt, schnellstmöglich zu tun: Fürbitte für eine bestimmte Person, Geschwister in Not helfen, jemanden ein Traktat geben oder welche in Briefkästen einwerfen, geistliche Erkenntnisse Geschwistern weitergeben, Bibel aufschlagen und lesen etc. Vor allem gilt es dort treu zu sein, wo Gott uns jeweils hinstellte (1. Kor. 4,2)! Lasst uns auf Gottes Willen achten und diesen tun! Es wird uns geistlich stärken, erquicken und zum Segen sein! |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| FinaleLobpreisgedicht zu 5. Mose 32,3
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 5. Mose 32,3 (Luther 1912) |
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Die letzten Töne sind verklungen,
sekundenlang ist es ganz still
und plötzlich ist der Saal durchdrungen
von Beifall, der nicht enden will.
Der Künstler auf der Bühne steht.
Er neigt sein Haupt vor dieser Menge,
bevor er dann nach hinten geht,
um zu verlassen das Gedränge.
Das Lampenfieber ist vergangen,
das gleich am Anfang des Konzerts,
als ein Gemisch aus Angst und Bangen
sich legte wie ein Ring ums Herz.
Die Menge tobt, der Vorhang fällt.
Noch einmal muss er jetzt hinaus.
Alleine dort, ins Licht gestellt,
bedankt er sich für den Applaus.
Ein‘ Blumenstrauß man ihm nun bringt.
Doch plötzlich hebt er beide Hände.
Im Beifall er zur Menge winkt,
gebietet dem ein jähes Ende.
Leis' doch deutlich er nun spricht:
„Den Applaus verdien’ ich nicht.
Denn jener, der die Welt gemacht,
hat mich mit Gaben doch bedacht.“
Von diesen Worten nun bewegt,
die Menge schweigend sich erhebt
und stumm geht sie hinaus zur Nacht…
Finale - wer hätt's so gedacht?
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(Lobpreisgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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