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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| FinaleLobpreisgedicht zu 5. Mose 32,3
Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 5. Mose 32,3 (Luther 1912) |
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Die letzten Töne sind verklungen,
sekundenlang ist es ganz still
und plötzlich ist der Saal durchdrungen
von Beifall, der nicht enden will.
Der Künstler auf der Bühne steht.
Er neigt sein Haupt vor dieser Menge,
bevor er dann nach hinten geht,
um zu verlassen das Gedränge.
Das Lampenfieber ist vergangen,
das gleich am Anfang des Konzerts,
als ein Gemisch aus Angst und Bangen
sich legte wie ein Ring ums Herz.
Die Menge tobt, der Vorhang fällt.
Noch einmal muss er jetzt hinaus.
Alleine dort, ins Licht gestellt,
bedankt er sich für den Applaus.
Ein‘ Blumenstrauß man ihm nun bringt.
Doch plötzlich hebt er beide Hände.
Im Beifall er zur Menge winkt,
gebietet dem ein jähes Ende.
Leis' doch deutlich er nun spricht:
„Den Applaus verdien’ ich nicht.
Denn jener, der die Welt gemacht,
hat mich mit Gaben doch bedacht.“
Von diesen Worten nun bewegt,
die Menge schweigend sich erhebt
und stumm geht sie hinaus zur Nacht…
Finale - wer hätt's so gedacht?
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(Lobpreisgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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