| zu Psalm 92
1. Ich singe Dir ein kleines Lied,
mein Gott, voll Dank und Freude.
Du hast so gnädig mich behüt’t,
die lange Zeit bis heute.
2. Bei Tag und auch zur Zeit der Nacht
will ich davon erzählen,
wie treu Du über mir gewacht; –
lässt’s mir an gar nichts fehlen.
3. Und wenn an einem dunklen Tag
ich kann den Sinn nicht schauen,
stärkst Du, was immer kommen mag,
aufs neu mir mein Vertrauen.
4. Drum sing ich und kann fröhlich sein
auch unter Last und Sorgen;
Du, Herr, hast ja die Macht allein
vom Abend bis zum Morgen!
5. Da will ich all die Deinen sehn
ganz herrlich blühn und grünen; –
in deine Zukunft auferstehn
und deine Taten rühmen!
|
(Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld)
Ich singe Herr, Dein Lob
Ich singe, Herr, Dein Lob an jedem Tage,
denn Du bist alle Tage nah bei mir,
ich bete Herr, denn Du hilfst ohne Frage
dem der Dich ruft! - Ich danke Dir!
Mein Gott Du bist mir immer nah
Und gehst mir nach, wenn ich mal fehle:
Wenn ich Dich brauche bist Du (trotzdem!) da!
Ich liebe Dich mit meiner ganzen Seele -
|
(Autor: Sievert Karsten Frank) Copyright © by Sievert Karsten Frank, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Ich will Dich erheben zu Psalm 145,1
1. Ich will Dich erheben
mit Herz und mit Mund.
Dich, o mein Heil und Leben,
Herr, meiner Hoffnung Grund!
Dich, o mein Heil und Leben,
Herr, meiner Hoffnung Grund!
2. Denn Du hast mich Armen,
mit mächtiger Hand,
gerettet voll Erbarmen
von des Verderbens Rand.
Gerettet voll Erbarmen
von des Verderbens Rand.
3. Nun bin ich so fröhlich
von Sündenschuld los.
So unaussprechlich selig
in Deinem Liebesschoß.
So unaussprechlich selig
in Deinem Liebesschoß.
4. O, wüßten´s doch alle
wie freundlich Du bist.
Und folgten Deinem Schalle,
Du süßer Jesus Christ!
Und folgten Deinem Schalle,
Du süßer Jesus Christ!
5. Send aus Deine Boten
nach Süd und nach Nord.
Und wecke selbst die Toten
durch Deiner Allmacht Wort.
Und wecke selbst die Toten
durch Deiner Allmacht Wort.
6. Dass bald auf der Erde,
zum Preis Deiner Treu´,
nur eine sel´ge Herde
in Deinen Hürden sei!
Nur eine sel´ge Herde
in Deinen Hürden sei!
|
(Autor: Gustav Knak (1806 - 1878))
Ich will Dich loben
Ich will Dich loben, ehren, preisen
und Dir all meine Liebe erweisen.
Bald bricht auf Erden die Nacht herein,
doch Du mein Jesus wirst bei mir sein.
Ich bete Dich an, lobsinge Dir,
Jesus, mein Jesus, ich bleibe bei Dir.
ღ...♥...ღ...♥...ღ
Mein Herz, meine Seele neigen sich Dir zu,
in Dir allein ist Frieden und Ruh´.
Ich rufe sehnlichst Jesus zu Dir,
bleibe, bleibe, bleibe in mir.
|
(Autor: Anneliese Grass) Copyright © by Anneliese Grass, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Ich will dich loben
Ich will Dich loben, Du meine Stärke
Ich will Dich loben – all Deine Werke
Ich will Dich loben, dass Du mich leitest
Mir die Augen für Deine Wunder weitest.
Ich will dich loben, auch in schlimmen Zeiten
Du willst mich treulich hin geleiten
In Deinen Frieden für Körper Seel und Geist
So wie Du es am besten für mich weißt.
Ich will dich loben Herr der Barmherzigkeit
Führ mich durch die stürmisch‘ Zeit
Lass mich Deine Liebe doch erfahren
Wie in den bisher gelebten Jahren.
|
(Autor: Johannes Kandel) Copyright © by Johannes Kandel, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Ich will Dich preisen zu Psalm 50,23
Melodie: Karlheinz Cassens; Text: Rainer Jetzschmann
|
Ich will dich preisen,
und loben allezeit,
ich will dir Dienst erweisen,
in Zeit und Ewigkeit.
Dein Ruhm soll laut erschallen,
dein Wort soll jeder hören,
Menschen sollen zu dir wallen
und dich loben mit Chören.
Du gibst mir Mut zum Leben,
du gibst mir wahre Lebenskraft,
dein Wort erquickt wie Saft der Reben
das in mir neues Leben schafft.
Deine Herrlichkeit hat kein Ende,
kein Mensch kann dies verstehn,
drum falten wir die Hände
und erwarten dich zu sehn.
|
(Autor: Rainer Jetzschmann) Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Ich will meinem Gott vertrauen
1. Ich will meinem Gott vertrauen
und nicht auf das Eig‘ne sehn,
auf den Führer will ich schauen,
mit ihm seine Wege gehen.
2. Ich will Gott, den Vater lieben,
so wie er geliebt mich hat,
nimmer will ich ihn betrüben,
wandeln froh den Lebenspfad.
3. Gottes Geist nur soll mich treiben,
meine Seele, meinen Sinn;
will auf seinem Wege bleiben,
bis zur ew‘gen Heimat hin.
4. Ich will Gott, den Höchsten preisen,
Dankeslieder singe ich.
Voller Freud‘, in frohen Weisen,
rühme ich ihn ewiglich.
|
(Autor: Gerhard A. Spingath) Copyright © by Gerhard A. Spingath, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Ich will, o Vater allezeit
1. Ich will, o Vater,
allezeit erheben deine Gütigkeit,
daß du von so viel Jahren
mich hast behütet wunderbar,
wie ich´s mein Lebtag immerdar,
auch diese Woch erfahren.
Singet, bringet Gott dem Herren
nah und fern Dank und Ehre,
jedermann sein Lob vermehre!
2. Du führst durch deinen
Gnadenschein aus aller Trübsal,
Not und Pein den, der zu dir nur schreiet.
Durch Christum gibst du deinen Geist,
der uns den Weg zur Buße weist
und innerlich erfreuet. Laß mich, bitt ich,
deine Güte im Gemüte fort empfinden,
ohn Anfechtung meiner Sünden.
3. Herr, siehe du doch ja nicht an das,
was ich wider dich getan
in nächstverwichnen Tagen.
Nimm zur Versöhnung Christi Blut,
der uns gelitten hat zugut
und völlig abgetragen,
was sich täglich noch
für Sünden in uns finden;
drum wir Schwachen
zu dem Gnadenthron uns machen.
4. Mein´n Leib, mein Seel und all das Mein,
laß dir, o Herr, befohlen sein,
ich will mich dir ergeben.
Wend ab Not, Angst und Herzeleid,
du Vater der Barmherzigkeit,
in meinem ganzen Leben daß ich fröhlich
deinen Willen mög erfüllen, stets dich lieben
auch die Lieb am Nächsten üben.
5. Gib, daß mir deiner Ruhe Tag mein innre Ruh
befördern mag durch deines Wortes Stärke;
daß mir dasselb ins Herze dring
und hunderfältig Früchte bring,
des Glaubens rechte Werke.
Von dir laß mir Brünnlein fließen,
sich ergießen, daß ich bleibe stets
ein Glied an deinem Leibe.
6. Verleihe, daß in dieser Welt mein Hoffnung
sei auf dich gestellt und ich dir ganz vertraue,
daß ich die wahre Ruh und Freud erlange
dort ohn einig Leid, wenn ich Gott immer schaue.
Durch dich werd ich große Gaben ewig haben
bei dir oben; deinen Namen will ich loben.
|
(Autor: Hannoversches Gesangbuch 1657)
In Dir
In dir sind keine Dimensionen
kein physikalisches Gesetz
Es hasten keine Elektronen
auf irgend einem Datennetz
Die Himmel aller Himmel
erfassen Deine Größe nicht
Es ist im Spektrum deiner Liebe
der Fülle Glanz in deinem Licht
Der Wahrheit Wort wird ewig leben
in dir vor deinem Gnadenthron
Es wird der Glaube das erstreben
was ihm geschenkt dein lieber Sohn
Die Hoffnung hat sich aufgerichtet
im Blick auf deine Herrlichkeit
Es ist das Ziel schon lang gesichtet
der Weg zu dir ist nicht mehr weit
|
(Autor: Manfred Reich) Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Jehova, hoher Gott von Macht und Stärke
1. Jehova, hoher Gott von Macht und Stärke,
wie groß ist doch dein Ruhm in aller Welt,
die deine Hand in weiser Ordnung hält!
Du bist allein der Herr von Ewigkeit.
Nur du bist würdig, daß dir Ehr´ und Macht
im Himmel und auf Erden werd´ gebracht;
denn du allein bist die Vollkommenheit.
2. Du wirst von aller Engel Heer gepriesen,
wie durch das kleinste Würmlein in dem Staub,
durch jedes Blümelein auf den Wiesen,
und durch der Wälder sanftbewegtes Laub.
Doch der, dem alles dies zum Dienst bereit,
der Mensch, des Schöpfers Kunst – und Meisterstück,
der bleibt, o Schand´, in deinem Lob´ zurück,
und brauchet das Geschöpf zur Eitelkeit!
3. Wer wollte so sich wider dich empören?
Wer sollte stolz in Gaben sich beschaun?
Wer sollt dich nicht fürchten und verehren?
Wer dir, o Heiliger, nicht kindlich traun?
Ja, bleibet stets in tiefster Demut stehn,
und läßt des Misstrauens Zweifel sich vergehn,
wenn auch ein Wetter sich zusammenzieht.
4. Vor deiner Macht muß Berg und Tal erschüttern,
du bist´s, dem Wind und Meer zu Diensten steht.
Ja, alle Teufel selber müssen zittern
vor deiner Macht, die durch die Himmel geht.
Du bist der große Herrscher aller Welt,
und wohnst in mir! Wie sollte mir denn graun?
Ich kann auf deine Allmacht sicher traun,
die durch ein Wort so Erd´ als Himmel hält.
5. O wunderbares, ewig reines Wesen,
Dreieiniger und hocherhabner Gott!
Wie kannst du mich zur Wohnung dir erlesen?
Was bin ich vor dir, o Herr Zebaoth?
Ich stelle mich zu deinen Füßen dar,
und werfe mich vor dir, o Herr, in Staub;
denn ich bin nichts, als nur ein dürres Laub:
doch preis´ ich dich mit aller Himmelschaar.
6. Es sei von mir mit aller Engel Zungen,
mit dem, was Odem hat, was lebt und schwebt,
dein Lob allhier, und ewig dort besungen.
Hilf, daß mein Geist nicht mehr sich selber lebt,
dich ganz allein, o Herr Gott Zebaoth,
und deines Namens Lob und Ruhm nur sucht,
ja, alles Götzenwesen ganz verflucht;
denn ich bin Nichts und du bist Gott!
|
(Autor: Karl Heinrich von Bogatzky (1690 - 1774))
Jesus Christus über alles (Melodie deutsche Nationalhymne) zu Hebräer 1,3-4
1. Jesus Christus, über alles, über alles in der Welt,
Der in Seiner großen Gnade unsre Welt zusammenhält!
Alles hat Er uns gegeben, Gott hat Selbst Sich eingestellt!
Jesus Christus, über alles, über alles in der Welt!
2. Seine Liebe, Seine Treue, Seine Gnade und Sein Blut
wollen diese Welt erretten, denn Gott meint es wirklich gut!
Nur Sein Geist kann uns befreien von der Angst zu Seinem Mut!
Seine Liebe, Seine Treue, Seine Gnade und Sein Blut!
3. Einigkeit, die kann nur werden durch den Geist der Himmelsmacht.
Danach lasst uns alle streben, denn Er hat uns Heil vollbracht.
Einigkeit im Geist der Freiheit hat Sein Feuer angefacht.
Einigkeit, die kann nur werden durch den Geist der Himmelsmacht!
|
(Autor: Monika Mühlhaus) Copyright © by Monika Mühlhaus, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Jesus, ich will Dich anbeten zu Psalm 99,5
Jesus, ich will Dich jetzt anbeten,
in Demut vor Dich treten.
Ich brauche Deine Nähe
und auf Deine Vollkommenheit ich sehe.
Heiliges Leben will ich anstreben
und Dich bitten mir zu vergeben.
Erneuere mein Wesen.
|
(Autor: Anneliese Grass) Copyright © by Anneliese Grass, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Komm, du wertes Lösegeld
1. Komm, du wertes Lösegeld,
dessen alle Heiden hoffen;
komm, o Heiland aller Welt,
Tor und Türen stehen offen;
komm, du unsre Kron und Zier,
komm, wir warten mit Begier.
2. Zeuch auch in mein Herz hinein,
o du großer Ehrenkönig!
Laß mich deine Wohnung sein;
bin ich armer Mensch zu wenig,
ei so soll mein Reichtum sein,
wenn du bei mir ziehest ein.
3. Nimm mein Hosianna an
mit des Sieges Palmenzweigen;
so viel ich nur immer kann,
will ich Ehre dir erzeigen
und im Glauben dein Verdienst
mir zueignen zum Gewinnst.
4. Hosianna, Davids Sohn!
Ach Herr, hilf, laß wohl gelingen!
Laß dein Zepter, Reich und Kron
uns viel Heil und Segen bringen
daß in Ewigkeit besteh:
Hosianna in der Höh!
|
(Autor: Johann Gottfried Olearius (1635 - 1711)
Kommt, kommt den Herrn zu preisen
1. Kommt, kommt den Herrn zu preisen,
der groß von Rat ist, groß von Tat,
den Gütigen, den Weisen,
der keinen seines Gleichen hat!
Der Herr tut große Werke.
Wer hindert seine Kraft,
wer seines Armes Stärke,
die alle Gute schafft?
Er dehnet, gleich Gezeiten,
die weiten Himmel aus; er spricht,
so gehen Welten
aus ihrem Nichts heraus.
2. Er will, und Sonnen flammen;
auch drängt das Wasser, wenn er spricht,
in Wolken sich zusammen,
und ihre Schläuche reißen nicht.
Er ruft den Ungewittern,
das Meer wird ungestüm,
des Himmel Säulen zittern,
die Erde bebt vor ihm.
Er will, und Blitze zünden
Gebirg´ an, sie vergeh´n.
Er spricht und ruft den Winden:
Schnell wird sein Himmel schön.
3. Nur er gebeut den Wellen:
Hierher, nicht weiter!
Legt euch hin! Er legt in Felsen Quellen,
sie rieseln und versiegen nie.
Er füllet Wüsteneien
mit seinen Wundern an,
heißt Tiere da sich freuen,
wo niemand wohnen kann.
Wer kann die Sterne führen?
Wer kann, als er allein,
der Dinge Lauf regieren,
zerstören und erneu´n.
4. Kann stolzer, deine Stimme
laut donnern, wie der Schöpfer tut?
Streu´ aus von deinem Grimme Verderben
und der Blitze Glut! Leg an Gewalt,
und zeige dich mächtig,
wie der Herr; schau an die Höhen;
beuge, versenke sie, wie er?
Was rühmen denn die Toren
mit ihrer Stärke sich?
O Staub, aus Staub geboren,
nur Gottes rühme dich!
5. Herr, dein ist alle Stärke
und alle Hilfe, Gott, ist dein!
Dich preisen deine Werke,
die deiner Kraft allein sich freu´n.
Wir auch erfreu´n uns ihrer;
ihr Lob sei unsre Pflicht!
O Vater, o Regierer,
wen hält, wen schützt sie nicht?
du lebst, du wirkst in allen;
dir vertrauen wir, Erhalter!
Wer kann fallen,
getragen, Herr von dir?
|
(Autor: Johann Andreas Cramer (1723 - 1788))
Kommt, stimmt in unser Loblied ein
1. Kommt, stimmt in unser Loblied ein,
ihr Engel vor dem Thron!
Zehntausendfach erschall das Lied
vom großen Gottessohn!
Chor: Komm, komm und sing´
zu Jesu Preis und Ruhm,
Er ist der Herr im Heiligtum!
2. Das Lamm ist würdig! singen sie,
das auf die Erde kam.
Würdig das Lamm! antworten wir,
das unsre Schuld wegnahm.
3. Der Herr ist würdig, dass man Ihm
ein Lob- und Danklied bringt,
und seine große Lieb´ und Gnad´
in Ewigkeit besingt!
|
(Autor: J. A. Reitz (1838 – 1904))
Lasst uns Gott danken
1. Lasst uns Gott danken,
lasst uns ihn loben,
denn er tut Wunder
an seinem Volk.
Wir wandeln unten.
Er thronet oben,
dort schaut er nach
seiner Kinder Schar.
2. Trotz aller Tränen,
schenkt Gott hinieden
all seinen Kindern
das rechte Mass.
Er stillt ihr Sehnen,
er gibt den Frieden,
sie sind geborgen
in seinem Arm.
3. Gott sieht ihr Weinen,
er sieht ihr Lachen
und er hat Wege
es wohl zu tun.
Er will die Seinen
würdiglich machen,
bei ihm zu wohnen
in Ewigkeit.
|
(Autor: Gerhard A. Spingath) Copyright © by Gerhard A. Spingath, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Lasst uns Gott den Schöpfer ehr‘n
Lasst uns Gott den Schöpfer ehr‘n.
Wird die Welt sich auch empör‘n.
Soll doch Lob im Herz sich mehren,
denn auf Sein Wort woll’n wir hören.
Habt keine Angst Gott ist uns nah,
Er führt und leitet wunderbar.
Gott selber will für alle Zeiten
uns Glaubende ans Ziel geleiten.
Was ER verspricht steht felsenfest
und wer auf Ihn sich nur verlässt,
wird wie ein Kind von IHM getragen,
in wirklich allen Lebenslagen.
|
(Autor: Gabriele Brand) Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Leben ganz aus Gottes Gnaden
Leben ganz aus Gottes Gnaden,
Leben – das ist wunderbar
scheint die Sonne, strömt der Regen
alles – alles kommt von da!
Leben ganz aus Gottes Gnaden,
Leben – das ist manchmal schwer
Müh´ und Arbeit, Sorgen plagen
Aber – unsre Hand hält er!
Leben ganz aus Gottes Gnaden,
er gibt Atem uns und Brot,
er schenkt Liebe uns und Leben
darum sei er hochgelobt!
|
(Autor: Sarah F. Dorn) Copyright © by Sarah F. Dorn, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Lebensherbst
Die jungen Jahre sind schon lang dahin,
schon fällt das Laub in sanften Schwüngen.
Was ich einst war und nun jetzt bin,
soll in Erinnerung ganz leis erklingen.
Da klingt ein heller Ton im Sommerlicht,
wer freute sich der ersten Liebe nicht?
Doch rasch vorbei sind heiße Tage,
nun gilt es ernst: Familie wage!
Bald ist die Brut dann ausgezogen,
in alle Welten ausgeflogen.
Behütet wurde sie in Freud und Leid,
so bleibt zurück die Dankbarkeit.
Eine letzte Strophe hat das Herbsteslied,
rasch durch unseren Geist sie zieht.
Wir singen sie dem Herrn droben,
den wir für unser Leben loben!
|
(Autor: Johannes Kandel) Copyright © by Johannes Kandel, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Lob und Dank, Lob und Dank zu Epheser 5,20
1) Lob und Dank, Lob und Dank, Lob und Dank,
Gottes Kinder sagen immer Lob und Dank.
Jedes Weh wurde gut durch des Heilandes Blut.
Lob und Dank, Lob und Dank, Lob und Dank,
Gottes Kinder sagen immer Lob und Dank.
2) Sieg im Blut, Sieg im Blut, Sieg im Blut,
Gottes Kinder haben immer Sieg im Blut.
Jedes Weh wurde gut durch des Heilandes Blut.
Sieg im Blut, Sieg im Blut, Sieg im Blut,
Gottes Kinder haben immer Sieg im Blut.
3) Er kommt bald, er kommt bald, er kommt bald,
Gottes Kinder wissen´s ja, der Herr kommt bald.
Jedes Weh wurde gut durch des Heilandes Blut.
Er kommt bald, er kommt bald, er kommt bald,
Gottes Kinder wissen´s ja, der Herr kommt bald.
4) Weg getan, weg getan, weg getan,
meine Sündenschuld ist völlig weggetan.
Jedes Weh wurde gut durch des Heilandes Blut.
Weg getan, weg getan, weg getan,
meine Sündenschuld ist völlig weggetan.
5) Satan flieht, Satan flieht, Satan flieht,
wenn er Gotteskinder unterm Kreuze sieht.
Jedes Weh wurde gut durch des Heilandes Blut.
Satan flieht, Satan flieht, Satan flieht,
wenn er Gotteskinder unterm Kreuze sieht.
|
(Autor: unbekannt (Melodie: Volksweise))
|