Lob, Dank & Anbetung

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 21.09.2023

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Gott hilft denen, die Ihn im Vertrauen darum bitten!

Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!

Psalm 25,16

Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!

Frage: Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?

Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei.

Gott loben, preisen und anbeten

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Inhalt

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Ewige Liebe, mein Gemüte

Lobpreislied, Melodie: Werde munter, mein Gemüte


1. Ewge Liebe, mein Gemüte
waget einen kühnen Blick
in den Abgrund deiner Güte,
send ihm einen Blick zurück,
einen Blick voll Heiterkeit,
der die Finsternis zerstreut,
die mein blindes Auge drücket,
wenn es nach dem Lichte blicket.

2. Ich verehre dich, o Liebe,
daß du dich beweget hast
und aus einem reinen Triebe
den erwünschten Schluß gefaßt,
der im Fluch versenkten Welt
durch ein teures Lösegeld
und des eignen Sohnes Sterben Gnad
und Freiheit zu erwerben.

3. O ein Ratschluß voll Erbarmen,
voller Huld und Freundlichkeit,
der so einer Welt voll Armen Gnade,
Trost und Hilfe beut.
Liebe, die den Sohn nicht schont,
der in ihrem Schoße wohnt,
um die Sünder zu erretten
aus den schweren Sündenketten.

4. Doch du hast, o weise Liebe,
eine Ordnung auch bestimmt,
daß sich der darinnen übe,
der am Segen Anteil nimmt.
Wer nur an den Mittler gläubt
und ihm treu ergeben bleibt,
der soll nicht verloren gehen,
sondern Heil und Leben sehen.

5. Diesen Glauben anzuzünden,
der ein Werk des Himmels heißt,
lässet du dich willig finden,
deinen teuren, guten Geist denen
die gebeuget stehn,
die ihr Unvermögen sehn
und zum Thron der Gnade eilen,
gern und willig mitzuteilen.

6. Wo du nun vorher gesehen,
daß ein Mensch auf dieser Erd
deinem Geist nicht widerstehen
noch sein Werk verhindern werd,
sondern ohne Heuchelschein
werd im Glauben feste sein,
diesen hast du auserwählet
und den Deinen zugezählet.

7. Du hast niemand zum Verderben
ohne Grund in Bann getan;
die in ihren Sündensterben,
die sind selber schuld daran.
Wer nicht glaubt an deinen Sohn,
der hat Fluch und Tod zum Lohn,
sein mutwillig Widerstreben
schließt ihn aus vom Heil und Leben.

8. Liebe, dir sei Lob gesungen
für den höchst gerechten Schluß,
den die Schar verklärter Zungen
rühmen und bewundern muß,
den der Glaub in Demut ehrt,
die Vernunft erstaunet hört
und umsonst sich unterwindet,
wie sie dessen Tief ergründet.

9. Liebe, laß mich dahin streben,
meiner Wahl gewiß zu sein,
richte selbst mein ganzes Leben
so nach deinem Willen ein,
daß des Glaubens Frucht und Kraft,
den dein Geist in mir geschafft,
mir zum Zeugnis dienen möge,
daß ich auf dem Himmeslwege.

10. Laß mich meinen Namen schauen
in dem Buch des Lebens stehn,
dann so werd ich ohne Grauen
selbst dem Tod entgegen gehen.
Keine Kreatur wird mich,
den du liebest, ewiglich
deiner Hand entreißen können
noch von deiner Liebe trennen.


(Lobpreislied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))


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