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Denn der Herr ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht.
Psalm 91,9
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Einst trägt man auch uns zu Grabe -
das steht für uns ganz außer Frage.*
Die sich aber auf Gottes Wort verlassen,
werden das ewige ERBE in Jesus erfassen!
Mit Gott schließt sich unser Lebenslauf wunderbar,
weil Gott den Überblick behält, verlässlich und klar!
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Frage:
Ist der Herr Deine Zuversicht in Höhen & Tiefen?
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Zum Nachdenken: Unser eigentliches Lebensziel kann nur die verheißene Heimat bei Gott sein. Schon jetzt erfüllt dies all jene Christen, die ihr Leben aus Gottes Hand nehmen, Tag für Tag. Wo der Glaube siegt, muss jede Furcht weichen. Zuflucht finden wir nur bei dem wahrhaftigen Gott!
(*Tod, z.B. bei jungen Menschen oder nach Unfällen werfen womöglich Warum-Fragen auf, weil sie tiefes Leid in sich tragen. Trost finden Angehörige (mit der Zeit) dennoch bei dem lebendigen Gott!) |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Du Herr, der SeraphinenLobpreislied, Melodie: O Welt, ich muß dich lassen zu Jesaja 6,2
Seraphim standen über ihm; ein jeglicher hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Jesaja 6,2 (Luther 1912) |
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1. Du Herr der Seraphinen,
dem tausend Engel dienen
und zu Gebote stehn,
du übergroßer Meister
der wunderschönen Geister,
mein Mund soll deinen Ruhm erhöhn.
2. Die Fürsten und die Thronen,
die in dem Himmel wohnen,
gibst du zu meiner Wacht;
sie sehn dein Angesichte
in höchst vollkommnem Lichte,
doch nehmen sie mich auch in acht.
3. Das sind die starken Helden,
die deinen Rat vermelden,
du Herr in Israel!
Das sind die Feuerflammen,
die schlagen stets zusammen,
um frommer Christen Leib und Seel.
4. Ich preise deine Güte
mit dankbarem Gemüte
für diese Wunderschar,
ich rühme deine Rechte
für diese Gnadenknechte,
die mich behüten vor Gefahr.
5. Laß ferner mich behüten
vor aller Feinde, Wüten
durch diese Himmelswacht,
laß sie auf meinen Wegen
die Hand mir unterlegen,
so bleib ich frei von Ungemach.
6. Doch sollen sie nicht weichen,
so laß mich ihnen gleichen
in wahrer Heiligkeit;
wie sie die Kinder lieben
und sich in Demut üben,
so mach auch mich dazu bereit!
7. Sie tun ja deinen Willen,
den laß mich auch erfüllen;
sie leben keusch und rein,
o laß mich nichts beflecken
und mich an allen Ecken
vor diesen reinen Geistern scheun!
8. Und endlich, wenn ich scheide,
so führe mich zu Freude
auf ihren Armen ein!
Da werd ich dich erst loben
und in dem Himmel droben
dir und den Engeln ähnlich sein.
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(Lobpreislied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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