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Besorgt euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern ewiglich bleibt.
Joh. 6,27a
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Gottes Zielsetzung für´s Leben
verspricht uns Segensgaben:
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes,
so wird euch zufallen viel Gutes!*
Gott schenkt der Menschen Seele
die rechte Speise, dass ihr nichts fehle:
Schmeckt und seht, wie freundlich
der Herr ist, denn ER gibt reichlich!
(*Gottes Güte bewahrt vor Sorgen; Mt.6,33)
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Frage:
Ernährst Du Dich mit der besten `Speise`, die Gott Dir mit seinem Wort täglich bereit stellt?
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Zum Nachdenken: Wohl dem, der Jesu Handeln sieht, dessen heilsames Wort niemals vergeht.
Jesus zu vertrauen macht die Seele gesund und bewirkt Anbetung aus dankbarem Mund!
Darum, lieber Leser, halte es mit Jesus, der gesagt hat: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat und vollende SEIN Werk.` (Joh. 4,34) Welcher Dienst ist Dir aufgetragen? |
| Gedichte und Lieder über Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jesusgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Zu PalmsonntagJesusgedicht
Jesus auf dem Eselfüllen
nähert sich der heil‘gen Stadt
auf dem Weg mit vielen Kleidern,
die man ausgebreitet hat.
Grüne Zweige von den Bäumen
schmücken Seinen letzten Weg,
Jesus folgt die große Menge
jauchzend, lobend, froh bewegt.
Viele Leute sind erschienen
zu dem Fest von Nah und Fern,
jubelnd laufen sie entgegen
ihrem König, ihrem Herrn.
„Hosianna dem Sohn Davids!
Hosianna in der Höh’!
Ehr’ sei Dir, der Du gekommen
in die Welt voll Angst und Weh“!
Unwillig die Pharisäer
über diese Freude sind:
„Meister, strafe deine Jünger,
solche Worte sagt man nicht!“
Jesus spricht, da Er durchschaute
ihren falschen, frommen Schein:
„Sieht, wo diese werden schweigen,
werden kalte Steine schrei’n!“
Seinen Leiden zieht entgegen
Jesus mit entschloss‘nem Blick,
bange ist ihm vor der Stunde,
doch Er schauet nicht zurück.
Näher kommt Er seinem Ziele,
vor Ihm liegt die schöne Stadt:
„O, wenn doch auch du erkanntest
selbst an diesem deinen Tag,
was zu deinem Frieden diene,
doch verborgen ist es dir.“
Traurig ist der Herr und Meister.
Heute spricht Er auch zu mir:
„Sieh, für dich hab‘ ich gelitten
Schmerzen, Hohn, selbst bitt‘ren Tod,
komm zu Mir, Ich will dich retten,
komm, begegne deinem Gott!“
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(Jesusgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2025)
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