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Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
1. Kor. 15,42
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Geburt, Lebenslauf und Vergehen ist der irdische Werdegang.
Doch unsere befristete Existenz soll werden zu einem Zugang,
der es uns durch Gottes Gnade ermöglicht, ewiglich zu leben
im Himmel. Weder Krankheit noch Tod wird es dann mehr geben!
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Frage:
Bewirkt diese Tatsache der Vergänglichkeit in Dir Traurigkeit oder eher hoffnungsvoller Aufblick auf Gottes neue Welt?
Tipp: Das Lesen des Textzusammenhangs in 1. Kor. 15 gibt Dir vielleicht noch mehr Aufschluss. Es ist segensreich, darüber nachzudenken. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. ER hat jede Zeit im Griff! (Neh. 8,10)
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| Die Hoffnung ruht auf Ihm alleinJesusgedicht
Die Hoffnung ruht auf Ihm allein,
weil Er der Retter ist
für alle Menschen groß und klein,
die schaun auf Jesus Christ.
Er kam hinab auf diese Welt,
die Er geschaffen hat,
nicht wie ein großer Ruhmesheld,
dafür mit Rat und Tat.
Für unser Leben Er verstarb
und nahm den Tod auf sich,
das Heil Er damit uns erwarb
für jeden auch für mich.
Denn unsre Sünden nahm Er auf,
sie trennten uns von Gott
und trug sie mit aufs Kreuz hinauf,
das steht in Seinem Wort.
Er Auferstand am dritten Tag,
besiegte so den Tod,
drum Ihm allein ich danke sag,
mein Retter in der Not.
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(Jesusgedicht, Autor: Gabriele Brand, 2013)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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