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Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
1. Kor. 15,42
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Geburt, Lebenslauf und Vergehen ist der irdische Werdegang.
Doch unsere befristete Existenz soll werden zu einem Zugang,
der es uns durch Gottes Gnade ermöglicht, ewiglich zu leben
im Himmel. Weder Krankheit noch Tod wird es dann mehr geben!
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Frage:
Bewirkt diese Tatsache der Vergänglichkeit in Dir Traurigkeit oder eher hoffnungsvoller Aufblick auf Gottes neue Welt?
Tipp: Das Lesen des Textzusammenhangs in 1. Kor. 15 gibt Dir vielleicht noch mehr Aufschluss. Es ist segensreich, darüber nachzudenken. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. ER hat jede Zeit im Griff! (Neh. 8,10)
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| Nach circa dreissig JahrenJesusgedicht
Nach circa dreissig Jahren
ist der Herr zum Himmel aufgefahren.
Nach all der schrecklichen Marter
ist er jetzt unser Sachverwalter beim Vater.
Seit seinem Tod dürfen wir verkünden:
Er ist gestorben für unsere Sünden.
Er hat das Himmelreich für uns möglich gemacht.
Er hat die Worte gesprochen:" Es ist vollbracht."
Zuerst hat es kein Mensch verstanden.
Doch es ist wahr. Er ist auferstanden.
Dann zeigte er sich hunderten von Personen.
Er ist wahrhaftig auferstanden.
Glaubt daran. Es wird sich lohnen.
Und es gibt einen, der das uns beweist.
Seit Pfingsten gibt es für die Gläubigen den Heiligen Geist.
Er macht es uns für immer klar.
Was Jesus tat, ist immer wahr.
So dürfen wir auf Gottes Wort vertrauen.
Das will uns immer auferbauen.
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(Jesusgedicht, Autor: Andreas Schomburg, 2011)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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