|
|
Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, und die Ewigkeit in des Menschen Herz gelegt. Keiner kann das Werk Gottes ergründen, weder Anfang noch Ende.
Prediger 3,11
|
Geburtstage addieren sich
und werden begangen feierlich.
Sie sind Lehrmeister der Besinnung
und verweisen auf die biblische Hoffnung.
Kein Ereignis gleicht dem vorhergehenden,
selbst wenn wir einen Rhythmus finden.
Einmalig ist auch unser Lebensweg:
Unser gottgegebenes Privileg!
|
Frage:
Freust Du Dich über den beständigen Wert, den Gott in Dir hineingelegt hat?
|
|
Zum Nachdenken: Gott selbst gibt uns die Zeit, damit wir erwählen die Ewigkeit. Wer sein kurzes Leben Gott zuwendet, dem sagt Gott zu, dass er Erfüllung findet! Freu Dich, lieber Leser, an der Vielfalt und Schönheit der Schöpfung und zugleich auch an die Einzigartigkeit Deines Lebens, von A bis Z. Danke Gott in Jesu Namen dafür! |
| Gedichte und Lieder über Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jesusgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wie Er istJesusgedicht zu Markus 4,36
Und nachdem sie die Volksmenge entlassen hatten, nahmen sie ihn mit, wie er da in dem Schiff war; es waren aber auch andere kleine Schiffe bei ihm. Markus 4,36 (Schlachter 2000) |
|
Am Abend eines arbeitsreichen Tages
nahmen die Jünger Jesus, wie Er war,
mit, um ans andre Ufer auszufahren,
am See Genezareth es dort geschah.
Die Überfahrt war keineswegs ganz ruhig,
denn, siehe da, ein schwerer Sturm kam auf.
Unten im Schiff schlief Jesus auf dem Kissen,
müde von Seinem schweren Tageslauf.
Des Heilands Herz erfüllte tiefer Frieden.
Er schlief trotz Unwetter und Sturmgebraus.
Die Jünger steuerten das Boot entschieden,
doch bald wussten auch sie nicht ein noch aus.
Der Wind war stark und warf die Wassermassen
ins kleine Schiff. Zu sinken es begann.
Es war nun ganz den Wellen überlassen,
der Sturm doch immer mehr an Kraft gewann.
In großer Angst, dass sie ertrinken werden,
weckten sie Jesus, der noch schlief im Boot:
„Ach, Meister, siehst du nicht, dass wir verderben?
Komm, hilf uns! Rette uns doch aus der Not!“
Der Herr stand auf, bedrohte Wind und Wetter,
zum Meer sprach Er mit Kraft: “Verstumme, schweig!“
Dann legte sich der Wind und große Stille
trat ein nach Jesu Worten weit und breit.
Dann wandte Er Sich um zu Seinen Jüngern:
„Warum seid ihr so furchtsam? Saget an!
Habt ihr denn keinen Glauben? Seid bekümmert
nur um euch selbst, was euch nur retten kann?“
In großer Furcht sprach einer zu dem andern:
„Wer ist Der, dem gehorchen Wind und Meer?“
Es war der Retter und mit Ihm zu wandern
ist uns auf dieser Erde nicht mehr schwer.
Nach Seinem Tod hat Jesus uns versprochen
bei uns zu bleiben, immer, jeden Tag.
Er hält Sein Wort und hat es nie gebrochen,
stillt Wind und Stürme, was auch kommen mag.
Er kennt uns und Er kann uns wohl verstehen,
wenn Angst und Trauer unser Herz bedrückt.
Einst werden wir den schönen Himmel sehen,
wenn von der Erde uns der Herr entrückt!
|
(Jesusgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)
Copyright © by Elisabeth Kasdorf, 2024, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|