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Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 53,5
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Der Heiland starb am Kreuz für mich,
der Heiland starb am Kreuz für mich,
der Heiland starb am Kreuz für mich und machet alles gut,
alles gut, alles gut.
Der Heiland starb am Kreuz für mich und machet alles gut.
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Frage:
Was wäre, wenn Jesus nicht auch für MEINE und DEINE Sünden am Kreuz gestorben wäre?!
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Zum Nachdenken: Es wäre nicht auszudenken, weil NUR Jesus Christus der Weg zum Vater im Himmel ist (Joh. 14,6) weil wir nur durch Seine Wunden von unseren Sünden geheilt werden können!
Wie oft fehlen wir auch jetzt noch nach der Bekehrung - aber immer wieder dürfen wir zu Jesus Christus kommen und uns die `Füße waschen lassen` (Joh. 13), wenn wir sie auf dieser sündenverseuchten Erde beschmutz haben. Gottes Liebe und Gnade ist für uns nicht wirklich zu begreifen, wir können sie nur voller Freude annehmen und Jesus Christus für Sein Erlösungswerk am Kreuz loben, preisen, ehren und anbeten! Lasst uns das täglich mit dankbarem Herzen tun! |
| Gedichte und Lieder über Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jesusgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| BarthimäusJesusgedicht
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Seine Jünger um sich her -
ging durch Jericho der Herr,
vieles Volk an Seiner Seite,
jeder wollte Ihn begleiten.
Nebenan am Straßenrand
mit der ausgestreckten Hand,
saß der blinde Barthimäus,
der ein Sohn war des Thimäus.
Ihn umgab die finstre Nacht.
Ohne Ansehen und Macht
war zum Bettler er geworden,
musste für sein Leben sorgen.
Jetzt vernahm sein feines Ohr:
eine Menge zog durchs Tor.
„Was ist los, was ist geschehen?“
Denn er konnte ja nichts sehen.
Jemand ging an ihm vorbei,
sagte, dass es Jesus sei.
„Jesus! - schrie der blinde Mann, -
sieh mich doch in Gnaden an!“
„Schweig!“ - befielen ihm die Leute,
doch er schrie noch immer lauter:
„Davids Sohn, erbarm dich meiner!“
Von den Menschen half ihm keiner.
Doch vernahm den Ruf der Herr
und es jammerte Ihn sehr.
„Welchen Wunsch hast du auf Erden?“
„Herr, ich möchte sehend werden!“
„Stehe auf und sei gesund!“
Er sprang auf zur selben Stund‘.
Ja, das Wunder war geschehen,
Barthimäus konnte sehen!
Nach dem Glauben ihm geschah
und er folgte Jesus nach,
laut pries Gott er für sein Heil,
auch das Volk nahm daran teil.
Wer kann dieses Glück verstehen:
nach der Blindheit - wieder sehen!
Öffne, Herr, auch unsre Augen,
dass wir für den Himmel taugen!
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(Jesusgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)
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