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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein Jesus lebt, was will ich sterbenAuferstehungslied, Melodie: Wer nur den lieben Gott läßt walten zu Joh. 14,19b
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Joh. 14,19b (Luther 1912) |
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1. Mein Jesus lebt, was soll ich sterben?
Hier steht mein Haupt und triumphiert.
So muß ich das Leben erben,
weil Not und Tod die Macht verliert.
Kein Trauerbild erschreckt mich mehr,
mein Jesus lebt, das Grab ist leer.
2. Mein Jesus siegt, drum liegt zu Füßen,
was mir das Leben rauben kann.
Der Tod wird völlig weichen müssen,
mir wird der Satan untertan.
Der Hölle Abrgund selber bebt,
denn überall schallt: Jesus lebt.
3. Mein Jesus lebt, das Grab ist offen,
so geh ich freudig in die Gruft.
Hier kann ich auch im Tode hoffen,
daß mich sein Wort ins Leben ruft.
Wie süß erschallt die Stimme her:
Ich leb, und ihr lebt auch in mir.
4. Mein Jesus bleibt also mein Leben,
er lebt in meinem Herzen hier;
und soll ich ihm das Leben geben,
kommt mir mein Tod nicht schrecklich für,
weil er mich in den Himmel hebt,
so wahr als Jesus ist und lebt.
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(Auferstehungslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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