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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Nun freut euch hier und überallAuferstehungslied, Melodie: Nun freut euch, liebe Christen g´mein zu Hosea 13, 14
Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen. Hosea 13, 14 (Luther 1912) |
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1. Nun freut euch hier und überall,
ihr Christen, liebe Brüder.
Das Heil, das durch den Todesfall
gesunken, stehet wieder.
Des Lebens Leben lebet noch,
sein Arm hat aller Feinde Joch
mit aller Macht zerbrochen.
2. Die Morgenröte war noch nicht
mit ihrem Licht vorhanden,
und siehe, da war schon das Licht,
das ewig leucht,´ erstanden.
Die Sonne war noch nicht erwacht,
da wacht und ging in voller Macht
die unerschaffne Sonne.
3. O Lebensfürst, o starker Leu,
aus Juda´s Stamm erstanden*,
so bist du nun wahrhaftig frei
von Todes Strick und Banden.
Du hast gesiegt und trägst zum Lohn
ein allzeit unverwelkte Kron
als Herr all deiner Feinde.
*Offb. 5, 5
4. Ich will dich rühmen, wie du seist
die Pest und Gift der Höllen*,
ich will auch, Herr, durch deinen Geist
mich dir zu Seiten stellen
und mit dir sterben, wie du stirbst;
und was du in dem Sieg erwirbst,
soll meine Beute bleiben.
*Hosea 13, 14
5. Ich will von Sünden auferstehn,
wie du vom Grab aufstehest,
ich will zum andern Leben gehen,
wie du zum Himmel gehest.
Dies Leben ist doch lauter Tod,
drum komm und reiß aus aller Not
uns in das rechte Leben.
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(Auferstehungslied, Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))
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