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Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Lukas 12,48b
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Du bist reich beschenkt, weißt Du es nicht?
Gott gab Dir Gaben mit einer guten Absicht.
Trage sie zum Wohl der Gemeinde Jesu bei
und nutze Deine Fähigkeiten, was es auch sei.
Es ist doch schön, Gott in Liebe damit zu ehren.
Mit Freude erfüllt, wird Dich Gottes Geist führen!
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Frage:
Welche Talente* könnte Gott einst von Dir fordern? (Begabung + Aufgabe = Verantwortung)
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Zum Nachdenken: Gaben sind ein besonderes Geschenk, die i.d.R. mit Aufgaben verbunden sind, die nicht von jedem getan werden können. Das fördert die Vielfalt im Reich Gottes. Lies bitte auch den Kontext, damit Du Dir noch ein komplexeres Bild machen kannst. Was sagst Du zum ähnlichen Beispiel in Matth. 25,14-30?
*Symbolisch steht das Talent für das von Gott gegebene Leben, Kapital, Begabung ... und dafür, was jeder aus seinem `göttlichen` Fundus machen oder entwickeln kann, um Gott und Menschen zu dienen. |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Willkommen, Held im StreiteAuferstehungslied
1. Willkommen, Held im Streite,
aus deines Grabes Kluft!
Wir triumphieren heute
um deine leere Gruft.
2. Der Feind wird schaugetragen
und heißt nunmehr ein Spott;
wir aber können sagen:
Mit uns ist unser Gott.
3. In der Gerechten Hütten
schallt schon das Siegeslied;
du trittst selbst in die Mitten
und bringst den Osterfried.
4. Ach teile doch die Beute
bei deinen Gliedern aus;
wir alle kommen heute
verlangend in dein Haus.
5. Schwing deine Siegesfahne
auch über unser Herz
und zeig uns einst die Bahne
vom Grabe himmelwärts.
6. Laß unser aller Sünden
mit dir begraben sein,
uns einen Schatz hier finden,
der ewig kann erfreun.
7. Wir sind mit dir gestorben,
so leben wir mit dir;
was uns dein Tod erworben,
das stell uns täglich für.
8. Wir wollen hier ganz fröhlich
mit dir zu Grabe gehn,
wenn wir nur dort einst selig
mit dir auch auferstehn.
9. Der Tod kann uns nicht schaden,
sein Pfeil ist nunmehr stumpf;
wir stehn bei Gott in Gnaden
und rufen schon Triumph!
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(Auferstehungslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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