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Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir hilfst. Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31,3b-4
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Auf welchen Grund baust Du?
Worauf verlässt Du Dich immerzu?
Was ist Dir heutzutage wichtig
und wie lebst Du Dein Leben richtig?
Das von Gott geschenkte Leben
soll mit IHM sicheren Halt ergeben,
damit Du auch in Krisen kannst besteh´n:
Mit Gott wirst Du nicht untergeh´n!
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Frage:
Spürst Du diesen Halt in Jesus, wenn Du die Herausforderungen im Alltag bewältigen musst?
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Zum Nachdenken: D´rum sei klug und gründe daraus mit Christus Dein beständiges Lebenshaus.
Vertraue stets auf Gottes Zusagen, denn mit Seiner Leitung wirst Du letztendlich nicht verzagen!
Gerade in kritischen Situationen wird Dein Glaube geprüft, am meisten durch Geduld! Das erfuhr schon M. Luther:`Eine feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen ...` (1483-1546) |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Großer Mittler, der zur RechtenAuferstehungslied, Melodie: Womit soll ich dich wohl loben zu 1. Tim. 2,5
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 1. Tim. 2,5 (Luther 1912) |
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1. Großer Mittler, der zur Rechten
seines großen Vaters sitzt.
und die Schar von seinen Knechten
in dem Reich der Gnade schützt,
den auf dem erhabnen Throne
in der königlichen Krone
alles Heer der Ewigkeit
mit verhülltem Antlitz scheut:
2. Dein Erlösungswerk auf Erden
und dein Opfer ist vollbracht;
was vollendet sollte werden,
ist geschehn durch deine Macht.
Da du bist für uns gestorben,
ist uns Gnad und Heil erworben,
und dein siegreich Auferstehn
läßt uns in die Freiheit gehn.
3. Nun ist dieses dein Geschäfte
in dem obern Heiligtum:
die erworbnen Segenskräfte
durch dein Evangelium
allen denen mitzuteilen,
die zum Thron der Gnade eilen.
Nun wird uns durch deine Hand
Heil und Segen zugewandt.
4. Alle Namen deiner Frommen
trägst du stets auf deiner Brust;
und die gläubig zu dir kommen,
sind und bleiben deine Lust.
Du vertrittst, die an dich glauben,
daß sie nichts dir möge rauben,
bittest in des Vaters Haus
ihnen eine Wohnung aus.
5. Doch vergißt du auch der Armen,
die der Welt noch dienen, nicht,
weil dein Herz dir vor Erbarmen
über ihrem Elend bricht.
Daß dein Vater ihrer schone,
daß er nicht nach Werken lohne,
daß er ändre ihren Sinn,
ach da zielt dein Bitten hin.
6. Großer Mittler, sei gepriesen,
daß du in dem Heiligtum
so viel Treu an uns bewiesen;
dir sei Ehre, Dank und Ruhm.
Laß uns dein Verdienst vertreten,
wenn wir zu dem Vater beten;
sprich für uns in letzter Not,
wenn den Mund verschließt der Tod.
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(Auferstehungslied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
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