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Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34
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Indem wir immer ohne ruh‘n
ganz treulich Gottes Willen tun,
werden wir gekräftigt werden
und geistlich wachsen hier auf Erden.
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Frage:
Fühlen Sie sich beständig geistlich kraftlos?
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Zur Selbstprüfung: Wenn ja, wird es daran liegen, dass Sie Gottes Willen ignorieren und nicht tun und wohl nur ein Namenschrist sind! Isst man zu wenig, wird der Leib kraftlos und hört man gar ganz zu essen auf, stirbt man! Genauso auch geistlich: Leben wir im Glaubensgehorsam, erhält unser Geist Kraft! Es gilt alles, was uns Gott aufs Herz legt, schnellstmöglich zu tun: Fürbitte für eine bestimmte Person, Geschwister in Not helfen, jemanden ein Traktat geben oder welche in Briefkästen einwerfen, geistliche Erkenntnisse Geschwistern weitergeben, Bibel aufschlagen und lesen etc. Vor allem gilt es dort treu zu sein, wo Gott uns jeweils hinstellte (1. Kor. 4,2)! Lasst uns auf Gottes Willen achten und diesen tun! Es wird uns geistlich stärken, erquicken und zum Segen sein! |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Großer Mittler, der zur RechtenAuferstehungslied, Melodie: Womit soll ich dich wohl loben zu 1. Tim. 2,5
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 1. Tim. 2,5 (Luther 1912) |
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1. Großer Mittler, der zur Rechten
seines großen Vaters sitzt.
und die Schar von seinen Knechten
in dem Reich der Gnade schützt,
den auf dem erhabnen Throne
in der königlichen Krone
alles Heer der Ewigkeit
mit verhülltem Antlitz scheut:
2. Dein Erlösungswerk auf Erden
und dein Opfer ist vollbracht;
was vollendet sollte werden,
ist geschehn durch deine Macht.
Da du bist für uns gestorben,
ist uns Gnad und Heil erworben,
und dein siegreich Auferstehn
läßt uns in die Freiheit gehn.
3. Nun ist dieses dein Geschäfte
in dem obern Heiligtum:
die erworbnen Segenskräfte
durch dein Evangelium
allen denen mitzuteilen,
die zum Thron der Gnade eilen.
Nun wird uns durch deine Hand
Heil und Segen zugewandt.
4. Alle Namen deiner Frommen
trägst du stets auf deiner Brust;
und die gläubig zu dir kommen,
sind und bleiben deine Lust.
Du vertrittst, die an dich glauben,
daß sie nichts dir möge rauben,
bittest in des Vaters Haus
ihnen eine Wohnung aus.
5. Doch vergißt du auch der Armen,
die der Welt noch dienen, nicht,
weil dein Herz dir vor Erbarmen
über ihrem Elend bricht.
Daß dein Vater ihrer schone,
daß er nicht nach Werken lohne,
daß er ändre ihren Sinn,
ach da zielt dein Bitten hin.
6. Großer Mittler, sei gepriesen,
daß du in dem Heiligtum
so viel Treu an uns bewiesen;
dir sei Ehre, Dank und Ruhm.
Laß uns dein Verdienst vertreten,
wenn wir zu dem Vater beten;
sprich für uns in letzter Not,
wenn den Mund verschließt der Tod.
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(Auferstehungslied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
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