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Wirf deine Anliegen auf den Herrn, der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.
Psalm 55,23
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Was bereitet Dir Sorge oder Schmerz?
Komm, breite alles aus vor Jesu Herz!
Der Ausdruck Deiner Beziehung ist Gebet
als gelebter Ausdruck des Glaubens konkret.
Vertrauen ist die stabilste Währung der Welt,
worin Gott Dich versorgt und treu zu Dir hält!
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Frage:
Zählt das zu Deinem wichtigsten Anliegen, Dich von Jesus an Leib & Seele versorgt zu wissen in allen Bereichen Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: Bitte den Herrn und lass nicht nach dabei,
damit Du empfängst und Deine Freude vollkommen sei.
Selbst wenn Gott auch mal ganz anders handeln wird,
verlass Dich d´rauf, ER bleibt Dein guter Hirt!
Joh.16,24; Jak.1,6 |
| Ostern, Kreuzigung Jesu, Passion (Karfreitagslieder) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Passionslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jesu, Trost der armen SeelenPassionslied, Melodie: Warum sollt ich mich denn grämen?
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1. Jesu, Trost der armen Seelen,
du läßt dich williglich meinetwegen quälen.
Ach wie kann ich nun verzagen?
Denn du hast alle Last
meiner Schuld getragen.
2. Dein Blut rann mit reichen Flüssen,
dessen Kraft uns verschafft,
daß wir Trost genießen.
Laß mich diese Flut erquicken,
meinen Geist, der dich preist,
zu dir hin zu rücken.
3. Dieser Strom führt in den Himmel;
dort, ach dort ist der Ort,
wo kein Weltgetümmel.
Dahin steht nun mein Verlangen;
Ehr und gut soll den Mut
nimmer wieder fangen.
4. Dein Blut soll mich stets vergnügen,
ich will nun in dir ruhn
und ganz sicher liegen.
Ich will zu den Wunden eilen,
denn hier kann jedermann
seine Krankheit heilen.
5. Krank bin ich an Sündenwunden;
krank und schwach schrei ich nach dir,
bis ich dich funden.
doch du mußt aus dem Wust
mich selbst zu dir ziehen.
6. Wie du an dem Kreuze tatest,
als du dort, liebster Hort,
für die Feinde batest.
Ob mich spät die Sünden reuen,
hoff ich doch mich
wird noch deine Gnad erfreuen.
7. Ich will mich mit Tränen netzen
und mein Herz soll im Schmerz
sich zum Kreuze setzen.
Hier will ich dich ganz umfassen,
Gottes Lamm, Bräutigam,
du wirst mich nicht lassen.
8. Laß mich nicht am letzten Ende!
Da hilf mir, wenn zu dir
ich mich gläubig wende;
da laß mich dein Blut erquicken!
So kann ich seliglich mich
zum Sterben schicken.
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(Passionslied, Autor: Jh. Balth. Sinold (1657 - 1742)
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